Seit Freitag ist die Doku-Serie "Underground of Berlin" auf DAZN abrufbar. Sie blickt zurück auf eine Generation prominenter Berliner Straßenfußballer.
Patrick Ebert hat einen neuen Verein gefunden. Der frühere Herthaner spielt künftig für AO Xanthi in der zweiten griechischen Liga.
Dynamo Dresden will für die Mission "Wiederaufstieg" schnellstmöglich eine funktionierendes Achse aufbauen. Ein wichtiges Puzzlestück dabei ist: Jannis Nikolaou. Beim 26-Jährigen gibt es aber einen Haken.
Für Patrick Ebert geht es in Dresden nicht weiter. Die Sachsen planen den Neuaufbau ohne den 33-Jährigen, der in der laufenden Saison 21-mal in Liga zwei zum Einsatz kam.
Dynamo Dresden steht vor dem Spiel am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen Bochum mächtig unter Druck. Dem will Patrick Ebert standhalten. Mit neuer Frisur, noch ohne neuen Vertrag.
Der VfB Stuttgart hat seine Generalprobe und damit auch sein drittes Testspiel in diesem Winter gewonnen. Gegen Dynamo Dresden drehte die Matarazzo-Elf einen Pausenrückstand.
Dynamo Dresdens Kevin Ehlers verpasst den Restrückrundenstart. Der Verteidiger verletzte sich im Trainingscamp und fällt mehrere Wochen aus.
Nach der Trennung von Christian Fiel, die den Verantwortlichen von Dynamo Dresden schwergefallen sei, hat unter der Woche Markus Kauczinski als Nachfolger übernommen. Die erste Aufgabe führt den 49-Jährigen zum starken Aufsteiger aus Osnabrück. Hier gilt es, erst gar nicht mehr an "alte Fehler" zu denken.
Der Krimi hatte über 70.000 Augenzeugen, und am Ende waren sich alle einig: Ein besserer Spannungsbogen hätte sich schwerlich finden lassen. Ein Last-Minute-Tor in der regulären Spielzeit, ein Last-Minute-Tor in der Verlängerung, ein verrücktes Elfmeterschießen.
Patrick Ebert freut sich auf die Rückkehr in seine Heimatstadt. Mit Dynamo Dresden ist er im DFB-Pokal bei Ex-Klub Hertha BSC gefordert - und rechnet der SGD dank der Unterstützung von erwarteten 30.000 SGD-Fans durchaus Chancen aus.
Nach Abpfiff stand ein sichtlich geknickter Patrick Ebert Rede und Antwort. Dynamo Dresden hatte sich mit einem torlosen Remis beim SV Darmstadt begnügen müssen, sehr zum Missfallen des Routiniers. Trotz teils bester Chancen ernteten die Sachsen einmal mehr nicht den verdienten Lohn. Schlimme Nachrichten gab es indes aus dem frisch eingeweihten Gästefanblock.