Christopher Drazan (24) kehrt dem 1. FC Kaiserslautern endgültig den Rücken. Der 24-Jährige wechselt fest zum Linzer ASK, für den er bereits in der zurückliegenden Saison auf Leihbasis spielte. Der Österreicher war im Januar 2013 von Rapid Wien an den Betzenberg gewechselt, absolvierte für den FCK insgesamt aber nur elf Spiele. Nachdem er zunächst an Rot-Weiß Erfurt ausgeliehen worden war, ging es zurück in die Heimat nach Linz.
Christopher Drazan kehrt nach einer einjährigen Leihe zu LASK Linz wieder nach Kaiserslautern zurück. Allerdings soll der Mittelfeldmann fest zum österreichischen Verein wechseln. Eine Einigung könnte in den nächsten Tagen erfolgen.
Ab Dienstag liegt beim 1. FC Kaiserslautern der Fokus auf dem Topspiel beim SV Darmstadt 98 am kommenden Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Nach zwei freien Tagen hat Trainer Kosta Runjaic seine Profis um 14 Uhr wieder zum Training gebeten. Unterdessen ist Sportdirektor Markus Schupp mit der Kaderplanung befasst, kümmert sich dabei auch um die zahlreichen, laufenden Leihgeschäfte. Fünf Akteure hat Lautern ausgeliehen, vier verliehen. Ein Überblick.
Soeben erst aus Erfurt zurück zum 1. FC Kaiserslautern gestoßen, verlässt Christopher Drazan die Roten Teufel schon wieder und schließt sich auf Leihbasis dem LASK Linz an. Beim österreichischen Zweitligisten soll der 23-Jährige bis zum Juni 2015 die Spielpraxis erhalten, die ihm beim FCK verwehrt blieb.
Perfekt ist der Wechsel von Christopher Drazan (23): Der Offensivspieler verlässt den 1. FC Kaiserslautern auf Leihbasis und kehrt in seine österreichische Heimat zum LASK aus Linz zurück. Beim Zweitligisten band er sich für eine Saison. Beim FCK ist der dreimalige Nationalspieler, der zuletzt an Rot-Weiß Erfurt verliehen war, noch bis 2016 gebunden.
Auf die Dienste von Enis Alushi, Enis Hajri und Olivier Occean legt Zweitligist 1. FC Kaiserslautern bekanntlich keinen Wert mehr. Das Trio trainiert seit Saisonbeginn gesondert. Jetzt löst sich die kleine Trainingsgruppe II allmählich auf.
Die 0:5-Blamage im Thüringer Pokalfinale gegen Regionalligist Carl Zeiss Jena könnte für Rot-Weiß Erfurt weitreichende Folgen haben. Denn durch die verpasste Qualifikation für den DFB-Pokal und den damit verbundenen Einnahmen hängt die Lizenz des klammen Klubs am seidenen Faden. Unterdessen werden RWE weitere Spieler verlassen. Einer wurde allerdings auch neu verpflichtet.
Am Mittwoch setzte es für Rot-Weiß Erfurt ein bitteres 0:5 gegen Carl Zeiss Jena im Landespokalfinale: Niklas Kreuzer, Mijo Tunjic und Mario Fillinger kamen nicht zum Einsatz, Christopher Drazan wurde nach rund einer Stunde ausgewechselt. Nun ist klar: Ihre Zeit bei RWE ist abgelaufen. Kreuzer, Tunjic und Fillinger wurde die Freigabe erteilt. Der ausgeliehene Drazan geht zurück zum 1. FC Kaiserslautern.
Der 1. FC Kaiserslautern hat am Freitag zwei Ergänzungsspieler bis zum Sommer verliehen: Mittelfeldspieler Ariel Borysiuk (22) schließt sich dem russischen Erstligisten FC Wolga Nischni Nowgorod an, Christopher Drazan Drittligist Rot-Weiß Erfurt. Kaufoptionen gibt es jeweils nicht.
Der 1. FC Kaiserslautern machte im Winter ernst mit der Rückkehr in die Bundesliga und rüstete personell noch einmal gehörig auf. Fünf Neuzugänge sollen beim Großprojekt Aufstieg mit anpacken. Die Roten Teufel, die im Sommer bereits neun Neue geholt hatten, bekommen schon wieder ein anderes Gesicht. "Auf den Trainer und die Mannschaft kommt jetzt viel Arbeit zu", weiß der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz.
Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen arbeiten zum Teil unter Hochdruck an neuen Transfers. Beispiel Schalke. Das Fenster ist bis Ende Januar geöffnet, neues Personal kann an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Fokus: Taison, Fabricio Coloccini, Marcel Schmelzer, Nuri Sahin, Thomas Hitzlsperger, Sebastian Rode, Mario Balotelli und viele mehr.