3. Liga
3. Liga Analyse
13:59 - 14. Spielminute

Tor 0:1
Röttger
Rechtsschuss
Vorbereitung Dittgen
Großaspach

14:25 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Lambertz
Dresden

14:49 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kienast
für Lorch
Großaspach

14:50 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Hefele
Dresden

14:56 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Kienast
Großaspach

15:02 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Väyrynen
für Aosman
Dresden

15:09 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Moll
für Mar. Hartmann
Dresden

15:11 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Breier
für Ngankam
Großaspach

15:16 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Röttger
Großaspach

15:21 - 78. Spielminute

Tor 1:1
Stefaniak
Rechtsschuss
Dresden

15:24 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Rizzi
Großaspach

15:23 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Binakaj
für Röttger
Großaspach

15:25 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Müller
für Stefaniak
Dresden

15:30 - 88. Spielminute

Tor 2:1
Väyrynen
Kopfball
Vorbereitung Fa. Müller
Dresden

SGD

GAS

3. Liga

Stefaniak und Väyrynen drehen das Spiel

Röttger-Führung hält nicht - SGS verpasst Rang vier

Stefaniak und Väyrynen drehen das Spiel

Leitete mit seinem Freistoßtor die Wende ein: Marvin Stefaniak (M.), umjubelt von Hefele & Co.

Leitete mit seinem Freistoßtor die Wende ein: Marvin Stefaniak (M.), umjubelt von Hefele & Co. imago

Dresdens Trainer Uwe Neuhaus setzte verglichen mit dem 3:2-Sieg in Münster auf Fabian Müller, Hartmann und Lambertz an Stelle von Holthaus, Moll und J.-P. Müller.

SGS-Coach Rüdiger Rehm brachte nach der 0:1-Pleite gegen Wiesbaden Rizzi und Sohm für den verletzten Vecchione und Breier.

Für die SG Sonnenhof ging es in diesem letzten Saisonspiel noch um die Chance auf Platz vier und damit ein Pokal-Ticket. Dementsprechend engagiert ging die Rehm-Elf in Sachsen von Beginn an zu Werke. Nach einer Viertelstunde konnte Dittgen auf rechts bis zur Grundlinie vorstoßen. Sein passgenaues Rückspiel verwandelte Röttger gegen seinen Ex-Klub flach zum 1:0.

3. Liga, 38. Spieltag

Fünf Zeigerumdrehungen später köpfte Dresdens Hartmann freistehend vorbei. Kutschke wurde in aussichtsreicher Position noch geblockt (23.). Ansonsten hatte die SGD Probleme, Druck zu entfachen. Im Gegenteil: Auf der anderen Seite ergaben sich für Sohm noch zwei Chancen, für Sonnenhof auf 2:0 zu erhöhen (31., 35.). Wiegers musste zudem gegen Ngankam und Dittgen eingreifen, um ein zweites Tor zu verhindern (37., 40.).

Dynamos Sportdirektor Ralf Minge hoffte in der Pause, dass die Heimelf entsprechend der "Stimmung auf dem Rasen nachziehen" würde. Doch es dauerte, bis sich dies auch im Spielstand ausdrücken sollte. Zunächst forderten die Dresdner Fans nach einem Duell zwischen Hefele und Gästekeeper Gäng vergeblich Elfmeter (50.). Wenig später brachte Uwe Neuhaus Väyrynen für Aosman, um dem Offensivdrang der Gastgeber mehr Feuer zu geben.

Nach 68 Minuten verfehlte Eilers das verwaiste Tor aus 30 Metern. Erst zehn Minuten später war der Bann gebrochen: Mit einem traumhaft verwandelten Freistoß erzielte Stefaniak das zu diesem Zeitpunkt verdiente 1:1. Und Dresden hatte noch nicht genug. Nach einer Flanke von Florian Müller köpfte Joker Väyrynen in der 88. Minute sogar noch das 2:1-Siegtor. Vor der Rekordkulisse von 31.644 Zuschauern konnte wenig später die Pokalübergabe gefeiert werden. In der kommenden Saison gehört Dynamo dann zum 18er-Feld der Zweiten Liga.