Der frühere argentinische Nationalspieler Lisandro Lopez wechsel vom katarischen Klub Al-Gharafa zum brasilianischen Erstligisten SC Internacional Porto Alegre. Der Vertrag des 31-jährigen Angreifers war zuvor beim Verein aus Doha aufgelöst worden. Lopez, der 2009 für 24 Millionen Euro vom FC Porto zu Olympique Lyon nach Frankreich gekommen war, wechselte nach vier Jahren im Dress des siebenfachen Meisters nach Katar. Für Lyon erzielte Lopez in 119 Ligaspielen 59 Tore (22 Vorlagen).
Lisandro Lopez geht in die Wüste. Wie sein bisheriger Klub Olympique Lyon bekannt gab, wechselt der 30-Jährige "aus persönlichen Gründen" zu Al-Gharafa aus Doha. Der frühere argentinische Nationalstürmer war 2009 für 24 Millionen Euro vom FC Porto nach Lyon gewechselt und hatte in der Ligue 1 in 119 Spielen 59-mal getroffen. Zuletzt war er noch in beiden Spielen der Champions-League-Qualifikation gegen den Grasshopper-Club Zürich zum Einsatz gekommen. Durch zwei 1:0-Siege hatte Lyon den Skibbe-Klub ausgeschaltet und steht nun in den Playoffs zur Gruppenphase.
Die letzten Tage der Transferphase brechen an! Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Das Fenster ist bis noch Ende Januar geöffnet, neues Personal kann weiter an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Didier Drogba, Srdjan Lakic, Emanuel Pogatetz und Lisandro Lopez.
Schon morgen rollt der Ball auch in der Bundesliga wieder, auf dem Transfermarkt ist aber unverändert viel Bewegung. Schließlich ist das Transferfenster bis Ende Januar geöffnet, reichlich Zeit also noch für die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Macheda, Labbadia, Hleb, Bastos, Holtby, Kaka und Cavani.
Olympique Lyon hat im französischen Pokalfinale eine Blamage vermieden und sich zum fünften Mal den Cup gesichert. Der Erstligist gewann am Samstagabend mit 1:0 (1:0) gegen den zwei Klassen niedriger spielenden Fußballzwerg US Quevilly.
Der OSC Lille ist auf dem besten Weg, erstmals seit 1954 wieder französischer Meister zu werden. Der aktuelle Tabellenführer der Ligue 1 profitierte von der 2:3-Niederlage von Titelverteidiger Olympique Marseille im Topspiel am Sonntagabend bei Olympique Lyon. Vier Runden vor Saisonschluss hat Lille (66) nun vier Punkte Vorsprung auf Marseille sowie sieben auf Lyon.
Findet das Endspiel der Champions League am 22. Mai in Madrid mit oder ohne Franck Ribery statt? Das ist die große Frage. Die Münchner Bayern haben Berufung eingelegt, nachdem der Franzose für seine Rote Karte aus dem Halbfinal-Hinspiel gegen Lyon (1:0) für drei Spiele gesperrt worden war. Die UEFA wertete den Tritt gegen Lisandro Lopez als Tätlichkeit. Doch nicht nur die Bayern, auch der Gefoulte sieht dies inzwischen anders. Am Mittwoch wird verhandelt.
Nach dem Training am Dienstagabend ist Olympique Lyon guter Dinge: Stürmerstar Lisandro Lopez hat die Einheit problemlos überstanden und wird am Abend im Halbfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Bayern auflaufen. Dies berichten französische Medien unter Berufung auf Klubkreise. Knöchelschmerzen hatten den Argentinier in den vergangenen Tagen kürzer treten lassen.
Es ist das erste Mal. Für Olympique und für Bayern München. In einer K.-o.-Runde sind sich beide Mannschaften noch nie begegnet. Dabei kennt man sich doch eigentlich recht gut: Insgesamt sechs Duelle gab es in den vergangenen zehn Jahren in der Gruppenphase der Champions League. Die Bilanz ist ausgeglichen: jeweils zwei Siege, Unentschieden und Niederlagen stehen zu Buche.
Olympique Lyon ist auf der Suche nach Ersatz für den zu Real Madrid gewechselten Karim Benzema fündig geworden. Für 24 Millionen Euro wechselt Lisandro Lopez vom portugiesischen Meister FC Porto zu "OL". Damit ist der Argentinier der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte. Wie die französische Sportzeitschrift "L'Equipe" am Dienstag berichtet, kann sich die Ablösesumme je nach sportlichem Erfolg auf 28 Millionen Euro erhöhen.
Mittelfeldspieler Lucho Gonzalez rufen sie "El Comandante", und der Stellvertreter von Kapitän Pedro Emanuel hat in Lisandro Lopez einen getreuen Gefährten: Der Argentinier schaffte in seinem dritten Jahr beim FC Porto auf der Position des Mittelstürmers den Durchbruch.