ÖFB-UNIQA-Cup
ÖFB-UNIQA-Cup Spielbericht
21:03 - 30. Spielminute

Tor 0:1
Grüll
Foulelfmeter
Rapid Wien

21:12 - 39. Spielminute

Tor 0:2
Kühn
Rechtsschuss
Vorbereitung Grüll
Rapid Wien

21:36 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kurt
für Pellegrini
Amstetten

21:45 - 54. Spielminute

Tor 0:3
Kerschbaum
Rechtsschuss
Vorbereitung Moormann
Rapid Wien

21:46 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Sulzner
für Hahn
Amstetten

21:46 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Starkl
für Miesenböck
Amstetten

21:46 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Monsberger
für Siverio Toro
Amstetten

21:48 - 57. Spielminute

Tor 0:4
Grüll
Linksschuss
Vorbereitung Kühn
Rapid Wien

21:50 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Gale
für Grüll
Rapid Wien

21:50 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Strunz
für Kühn
Rapid Wien

21:55 - 64. Spielminute

Tor 1:4
Starkl
Linksschuss
Vorbereitung Monsberger
Amstetten

21:55 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Owusu
für Weixelbraun
Amstetten

21:58 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Grgic
für M. Seidl
Rapid Wien

21:59 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Schick
für Kasanwirjo
Rapid Wien

22:01 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Kerschbaum
Rapid Wien

22:04 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Amstetten)
B. Yilmaz
Amstetten

22:08 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Greil
für Oswald
Rapid Wien

22:12 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Moormann
Rapid Wien

22:16 - 85. Spielminute

Tor 1:5
Mayulu
Rechtsschuss
Vorbereitung Kerschbaum
Rapid Wien

AMS

RAP

ÖFB-UNIQA-Cup

Rapid lässt Amstetten keine Chance

Klarer 5:1-Erfolg im Cup-Achtelfinale

Rapid lässt Amstetten keine Chance

Rapid gewann deutlich in Amstetten.

Rapid gewann deutlich in Amstetten. GEPA pictures

Der SK Rapid hat am Mittwoch im Achtelfinale des ÖFB-Cups ein kleines Schützenfest gefeiert. Der Finalist der Vorsaison setzte sich bei Zweitliga-Schlusslicht SKU Amstetten mit 5:1 (2:0) durch. Grüll erzielte vor 2.620 Zuschauern einen Doppelpack (29./Elfmeter, 57.). Dazu trafen Kühn (39.), Kerschbaum (54.) und Mayulu (85.) für die Wiener. Amstetten gelang durch Starkl nur der Ehrentreffer (64.).

ÖFB-Cup - Achtelfinale

Rapid-Trainer Barisic stellte seine Startformation gegenüber dem 3:3 am Sonntag in der Liga gegen den LASK an sechs Positionen um. Anstelle des nicht ganz fitten Kapitäns Burgstaller stürmte Mayulu. Hofmann fehlte erkrankt, an seiner Stelle kam Sollbauer in der Innenverteidigung zu seinem ersten Pflichtspiel-Einsatz seit zwei Monaten.

Rapid früh im Glück, dann souverän

Kurz nach Spielbeginn war außerhalb des ausverkauften Ertl Glas Stadions ein kleines Feuerwerk zu sehen. Zwei Rapid-Fanclubs hatten aufgrund der Eintrittspreise angekündigt, den Sportplatz nur von außen zu besichtigen. Amstetten startete gefällig. Rapid hatte bei einem Handspiel von Kasanwirjo Glück, ohne Elfmeter davonzukommen (3.).

Den ersten Warnschuss gab Grüll ab (10.). Rapid hatte das Spiel fortan voll im Griff. Die erste Großchance vertändelte Kühn (26.). Zwei Minuten später legte Pellegrini im Strafraum Grüll, der Gefoulte verwertete den Strafstoß selbst sicher im linken unteren Eck.

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Auch beim zweiten Tor hatte Rapids Ersatzkapitän seine Füße im Spiel. Nach einem Doppelpass mit Seidl bediente Grüll mit der Ferse Kühn. Der Deutsche schloss ins lange Eck ab. Amstetten kam nur noch gelegentlich ins letzte Drittel. Ein Schuss von Stürmer Siverio aus spitzem Winkel in der Nachspielzeit der ersten Hälfte ging über das Rapid-Tor (45.+1).

Rapid lässt nichts anbrennen

Rapid legte nach der Pause nach. Moormann verlängerte einen Eckball per Kopf in Richtung langes Eck, dort verwertete Kerschbaum aus kurzer Distanz. Drei Minuten danach revanchierte sich Kühn bei Grüll, servierte diesem den Ball mit der Ferse, und Grüll versenkte ihn per Innenstange. Der 25-Jährige führt mit bereits fünf Cuptreffern in dieser Saison die Schützenliste des Bewerbes an.

Die Niederösterreicher betrieben durch Starkl noch Ergebniskosmetik. Der eingewechselte Ex-Rapidler traf nach Zuspiel von Monsberger ins lange Eck. Auf der Gegenseite bugsierte Kerschbaum einen Freistoß an die Latte (74.). Den sehenswerten Schlusspunkt setzte Mayulu mit einem ansatzlosen Schuss aus der Drehung, der von knapp außerhalb des Strafraums im Tor einschlug.

Amstetten scheiterte bereits zum vierten Mal in den vergangenen zehn Jahren im Cup zu Hause an Rapid. 2014 und 2015 hatte man den Favoriten jeweils zum Nachsitzen gezwungen. Rapid setzte sich je einmal in der Verlängerung und einmal nach Elfmeterschießen durch. 2021 gaben sich die Hütteldorfer ebenfalls im Achtelfinale mit 3:0 keine Blöße.

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apa

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