13:12 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Singh
Regensburg

13:14 - 11. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Owusu
Regensburg

13:24 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
S. Breitkreuz
Regensburg

13:26 - 23. Spielminute

Tor 1:0
Owusu
Eigentor, Linksschuss
St. Pauli

14:22 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
D. Otto
für Metcalfe
St. Pauli

14:32 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Fazliji
für Afolayan
St. Pauli

14:35 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Makridis
für Singh
Regensburg

14:36 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Albers
für Idrizi
Regensburg

14:46 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (St. Pauli)
Saliakas
St. Pauli

14:48 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
La. Günther
für Viet
Regensburg

14:49 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Gouras
für Owusu
Regensburg

14:55 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (St. Pauli)
Daschner
St. Pauli

14:53 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Zander
für Saliakas
St. Pauli

14:52 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
La. Ritzka
für Paqarada
St. Pauli

14:56 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Elvedi
Regensburg

14:53 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Yildirim
für S. Breitkreuz
Regensburg

STP

REG

2. Bundesliga

Owusus Eigentor beschert St. Pauli den neunten Sieg in Serie

Die Hürzeler-Elf steht nur noch sechs Punkte hinter Rang 3

Owusus Eigentor beschert St. Pauli den neunten Sieg in Serie

Die spielentscheidende Szene: Jahn-Torwart Jonas Urbig liegt auf dem Boden, von Prince Osei Owusu (verdeckt) springt der Ball ins Netz.

Die spielentscheidende Szene: Jahn-Torwart Jonas Urbig liegt auf dem Boden, von Prince Osei Owusu (verdeckt) springt der Ball ins Netz. picture alliance/dpa

Letztendlich war es eine einzige Aktion, die den Ausschlag gab. Ein Freistoß, den Breitkreuz klären wollte, dabei aber eine Bogenlampe produzierte. Der Ball kam kurz vor dem Regensburger Tor herunter und sprang von Owusu über die Linie.

Es war also ein Eigentor, St. Pauli an diesem Samstagnachmittag beim Heimspiel gegen den Jahn in Führung brachte und die Hamburger später auch über den nächsten Sieg jubeln ließ. Allzu überzeugend war es allerdings nicht, was die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler auf den Platz gebracht hatte. St. Paulis Coach hatte dieselbe Startelf aufgeboten wie bei den vorangegangenen vier Spielen. Im Gegensatz zum jüngsten 5:0 in Sandhausen musste Hürzelers Team dieses Mal bis zur letzten Sekunde bangen. 

2. Bundesliga - 26. Spieltag

Idrizi lässt die Großchance aus

Nach zerfahrenem Beginn hatte St. Pauli zwar die Kontrolle übernommen und war Mitte der ersten Hälfte in Führung gegangen (23.), der Jahn hätte aber schon im Vorfeld einen Elfmeter bekommen (10.) und nach dem 0:1 bei Idrizis Großchance den Ausgleich markieren können (26.). Kurz vor der Pause schnupperten die Gastgeber bei einer Doppelchance von Saliakas und Irvine am 2:0 (42.), doch nach dem Seitenwechsel verfiel der Favorit in Passivität und konnte sich glücklich schätzen, dass Regensburg das nicht zu nutzen wusste.

Spieler des Spiels

Kaan Caliskaner Sturm

3
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Spielnote

Spannung bis zum Schluss, aber spielerisch blieb vor allem seitens der Heimelf vieles Stückwerk.

4
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Tore und Karten

1:0 Owusu (23')

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FC St. Pauli   Jahn Regensburg  
Spieldaten
9
Torschüsse
16
55%
Ballbesitz
45%
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FC St. Pauli
St. Pauli

Vasilj3,5 - Medic3, Smith3,5, Mets4 - Saliakas4 , Irvine4, Hartel4,5, Paqarada5 - Metcalfe5 , Daschner4,5 , Afolayan3,5

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Jahn Regensburg
Regensburg

Urbig4 - Saller3,5, S. Breitkreuz3 , Elvedi4 , Guwara3 - Thalhammer3, Caliskaner3, Viet3 - Singh3 , Owusu4 , Idrizi3

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Schiedsrichter-Team

Bastian Dankert Rostock

5
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Spielinfo
Stadion Millerntor-Stadion
Zuschauer 29.235
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Vasilj verhinderte mit einer exzellenten Parade gegen Singh das 1:1 (54.), dann war er erneut zur Stelle, als er Idrizi den Ball in den Fuß gespielt hatte. St. Paulis Torwart gewann das Eins-gegen-eins, das er mit seinem haarsträubenden Fehlpass selbst herbeigeführt hatte, und bewahrte seine Mannschaft vor dem Ausgleich, der längst verdient gewesen wäre (73.).

Regensburger Powerplay ohne Ertrag

Regensburg zog ein regelrechtes Powerplay auf, ließ aber die letzte Konsequenz vermissen. So sprang beispielsweise dem eingewechselten Makridis in einer höchst aussichtsreichen Position der Ball zu weit vom Fuß (76.) - auch da hätte das 1:1 fallen können. So aber brachte St. Pauli den knappen Vorsprung ins Ziel und verkürzte den Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz auf sechs Punkte. Mehr noch: Mit dem 1:0 stieg Hürzeler zum ersten Trainer der Zweitliga-Historie auf, der seine ersten neun Spiele alle gewann.

Nun reist der 30-Jährige mit seiner Mannschaft nach Heidenheim, um dort am Samstagabend (20.30 Uhr) zum Spitzenspiel anzutreten. Der Jahn bekommt tags darauf (13.30 Uhr) Besuch aus Magdeburg.