Kurz vor Weihnachten fand sich Mohamadou Idrissou in Österreich plötzlich in Abschiebehaft wieder. Einen Monat später ist er zurück in Deutschland.
Nach dem Ende seines Trainer-Engagements beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt setzt sich Mario Basler zur Wehr. "Es sind Dinge gesagt worden, die ich mir nicht gefallen lassen kann", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker und spricht von "Lügen".
Ex-Nationalspieler Mario Basler ist nicht mehr Trainer des Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt. Das ohnehin zeitlich begrenzte Engagement des 48-Jährigen ist beendet, wie Jürgen Strödter, Aufsichtsratschef des Klubs, der "Frankfurter Neuen Presse" bestätigte. Basler sei "zu beschäftigt" gewesen für die Aufgabe
Ein deutscher Europameister trainiert einen Fünftligisten: Natürlich herrschte bei der Antritts-PK von Mario Basler (48) großer Medienrummel. Rot-Weiss Frankfurt wünscht sich vom Ex-Profi nicht nur dringend nötige sportliche Impulse. Basler geht den "Freundschaftsdienst" gewohnt gelassen an.
Ex-Nationalspieler Mario Basler kehrt auf den Trainerstuhl zurück. Am Donnerstag soll der 48-Jährige beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden.
Der FSV Frankfurt muss sich nach dem Abstieg in der Regionalliga neu ordnen und arbeitet derzeit daran, in der Zukunft wieder eine schlagkräftige Truppe auf den Platz zu bekommen. Trainer Alexander Conrad darf sich zukünftig über drei neue Gesichter freuen. Zudem verlängerte Talent Mateo Andacic seinen Vertrag.
In einer turbulenten Begegnung hat der FC Nöttingen beim SC Hauenstein kurz vor Schluss noch den Aufstieg in die Regionalliga Südwest geschafft. Nachdem Nöttingen zur Halbzeit bereits mit 3:1 vorne lag, konnten die von Welt- und Europameister Jürgen Kohler trainierten Hauensteiner die Partie zunächst noch drehen, bevor Leutrim Neziraj mit seinem Treffer zum 4:4 in der 87. Minute das entscheidende Tor für den Nöttinger Aufstieg erzielte.
Drei Aufsteiger in die Regionalliga Südwest stehen mit Teutonia Watzenborn-Steinberg, TuS Koblenz und dem SSV Ulm bereits fest, ein vierter wird noch gesucht: In der Aufstiegsrunde zwischen den Zweitplatzierten der Oberligen im Südwesten treten im Jeder-gegen-jeden-Modus der FC Nöttingen, Rot-Weiss Frankfurt und der SC Hauenstein gegeneinander an. Die ersten beiden Partien sind bereits gespielt, jetzt richten sich die Blicke auf das alles entscheidende letzte Duell am Wochenende in Hauenstein, denn noch haben alle Teams eine Chance auf den Aufstieg - kuriose Konstellationen inbegriffen.
Das letzte Spiel im Riederwald-Stadion vor dem Abriss war eine stimmungsvolle Angelegenheit.
Die 1:3-Niederlage im Abstiegsduell brachte Rot-Weiss-Trainer Andreas Baumbach auf die Palme: "Ich bin stinksauer.
Die Rückrunde von Rot-Weiß Frankfurt wird ganz im Zeichen des Abstiegskampfes stehen. Die Vorbereitung auf den Start nach der Winterpause beim KSV Baunatal betrachtet Trainer Klaus Dörner allerdings mit gemischten Gefühlen. Der letzte Test gegen Würges (2:2) ist nach Meinung des Coaches ein Sinnbild für den Zustand seiner Mannschaft.
Mit der Entscheidung, an Kenan Akbas als Trainer festzuhalten, haben die Verantwortlichen von Rot-Weiss Frankfurt überrascht. Der frühere Regionalligaspieler des FSV Frankfurt galt nach dem Rücktritt von Holger Trimhold nur als Übergangslösung.