14:33 - 2. Spielminute

Tor 1:0
Burgstaller
Kopfball
Vorbereitung Grüll
Rapid Wien

15:10 - 39. Spielminute

Spielerwechsel
Oswald
für Kerschbaum
Rapid Wien

15:40 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Strunz
Rapid Wien

15:48 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Bajic
für Strunz
Rapid Wien

15:49 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Usor
für Nakamura
LASK

15:53 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (LASK)
Jovicic
LASK

15:59 - 70. Spielminute

Handelfmeter
Burgstaller
verschossen
Rapid Wien

15:58 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (LASK)
Stojkovic
LASK

16:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Jovicic
für Michorl
LASK

16:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Ljubicic
für Mustapha
LASK

16:02 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Potzmann
für Stojkovic
LASK

16:10 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Goiginger
für Flecker
LASK

16:11 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Druijf
für Greil
Rapid Wien

16:11 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmermann
für Grüll
Rapid Wien

16:14 - 85. Spielminute

Tor 1:1
Goiginger
Rechtsschuss
LASK

16:17 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Wimmer
Rapid Wien

16:23 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (LASK)
Renner
LASK

RAP

LNZ

Meistergruppe

LASK nach Remis bei Rapid Liga-Dritter

Meistergruppe, 30. Spieltag

LASK nach Remis bei Rapid Liga-Dritter

Guido Burgstaller im Fokus.

Guido Burgstaller im Fokus. GEPA pictures

Rapids Misserfolgsserie hat sich auch am Sonntag fortgesetzt. Die Hütteldorfer erreichten in der Meistergruppe der Bundesliga daheim gegen den LASK trotz vieler Chancen nur ein 1:1 und sind damit schon seit sieben Pflichtspielen sieglos. Burgstaller brachte Rapid in Führung (2.) und vergab einen Elfmeter (70.), ehe "Joker" Goiginger für den Endstand sorgte.

Durch den Punktgewinn schließt der LASK die Saison auf Rang drei ab, was ein Ticket für eine europäische Gruppenphase bedeutet. Rapid hingegen liegt weiter auf Platz fünf und müsste nach derzeitigem Stand in ein Europacup-Play-off.

Spieler des Spiels

Tobias Lawal Tor

1,5
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Tore und Karten

1:0 Burgstaller (2')

1:1 Goiginger (85')

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Rapid Wien   Linzer ASK  
Spieldaten
12
Torschüsse
21
43%
Ballbesitz
57%
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Rapid Wien
Rapid Wien

Gartler4,5 - Schick3,5, Sollbauer3,5, Wimmer3 , Auer3,5 - Greil3,5 , Kerschbaum3 , Kühn3,5, Strunz4 , Grüll3,5 - Burgstaller3

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Linzer ASK
LASK

Lawal1,5 - Stojkovic4 , Talovierov3, Luckeneder3,5, Renner3 - Michorl3,5 , Horvath3, Flecker3 , Zulj2,5, Nakamura3,5 - Mustapha4

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Schiedsrichter-Team

Markus Hameter Österreich

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Spielinfo
Stadion Allianz-Stadion
Zuschauer 18.900
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Vor 18.900 Zuschauern begann bei Rapid Gartler im Tor, weil Hedl nach einer Schulterblessur nicht rechtzeitig fit wurde. Der LASK musste unter anderem auf den an einer Adduktorenverletzung laborierenden Abwehrchef Ziereis verzichten. Der vor einer Abwanderung stehende Schlager saß neuerlich auf der Bank, an seiner Stelle hütete Lawal das Tor.

Wie Krankl und Schobesberger

Der LASK-Goalie musste bereits nach 69 Sekunden hinter sich greifen. Nach einem Corner von Grüll vergaßen die Gäste auf Burgstaller, der an der zweiten Stange unbedrängt einköpfeln konnte. Der Kärntner traf damit im siebenten Liga-Match in Folge - dies war zuvor im Rapid-Trikot nur Krankl und Schobesberger gelungen. Außerdem netzte der Stürmer, der nun mit 20 Treffern die Schützenliste anführt, im zehnten Pflicht-Heimmatch der Hütteldorfer in Folge.

Danach übernahmen jedoch die von Ex-Rapid-Trainer Kühbauer gecoachten Oberösterreicher zusehends das Kommando. In der 14. Minute jubelte Florian Flecker über das vermeintliche 1:1, der VAR versagte dem Tor allerdings wegen Abseits die Anerkennung.

LASK blieb dran

Der LASK blieb am Drücker, Zulj hatte zweimal den Ausgleich auf dem Fuß. In der 30. Minute lupfte der frühere Deutschland-Legionär den Ball nach einer missglückten Gartler-Kopfballabwehr über die Latte, sieben Minuten später scheiterte er aus kurzer Distanz am Rapid-Schlussmann. Doch auch Rapid verzeichnete vor dem Seitenwechsel noch eine Top-Gelegenheit: Nach einer Burgstaller-Flanke kam Greil aus wenigen Metern frei zum Kopfball, bugsierte den Ball aber in die Arme von Lawal (37.).

Auch die zweite Hälfte begann mit einer großen Rapid-Chance, Strunz scheiterte an Lawal (48.). Der nächste Sitzer folgte in der 61. Minute - Kühn lief nach Burgstaller-Kopfballvorlage allein aufs Tor, ließ sich aber von Lawal den Ball abluchsen. Spätestens in der 70. Minute hätte es 2:0 für die Hausherren stehen müssen, doch Burgstaller schoss einen von Ex-Rapidler Stojkovic verursachten Hand-Elfmeter über die Latte.

Dieser Chancenwucher sollte sich rächen. Moses Usor traf aus guter Position nur das Außennetz (81.), ehe der kurz zuvor eingewechselte Goiginger unter tatkräftiger Mithilfe der Rapid-Abwehr zuschlug.

apa

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