Waldhof Mannheim hat elf Spieler, die den Südwest-Vizemeister zum Saisonende verlassen werden, auf seiner Vereinswebsite offiziell verabschiedet. Sieben Abgänge haben bereits einen neuen Arbeitgeber gefunden, einer sogar in neuer Funktion als Trainer.
Der neue Schlussmann des SV Wehen Wiesbaden kommt aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Von der zweiten Mannschaft des FSV Mainz 05 kommt Lukas Watkowiak zum SVWW und steht ab der kommenden Saison für die Hessen zwischen den Pfosten. Die Verträge von vier Spielern werden hingegen nicht verlängert.
Patrick Mayer wird in der kommenden Saison nicht mehr für den SV Wehen Wiesbaden auflaufen. Der auslaufende Vertrag des Stürmers wird zum Saisonende nicht verlängert.
Aufgrund der Absage des Spiels gegen die Bremer Reserve testete der SV Wehen Wiesbaden am Donnerstagabend gegen den Oberligisten TSV Schott Mainz. Beim ungefährdeten 3:0-Sieg stand allerdings weniger das Ergebnis im Mittelpunkt, viel mehr durfte sich Trainer Rüdiger Rehm über einige Rückkehrer freuen.
Den Abstieg hat der SV Wehen Wiesbaden buchstäblich in letzter Minute verhindert, nun gilt es für das Team von Torsten Fröhling, eine ruhigere Saison zu spielen. Bevor es in gut eineinhalb Wochen mit der Partie gegen den VfR Aalen losgeht, hat der SVWW in dieser Hinsicht noch eine Menge Arbeit vor sich, wie das Testspiel am Dienstagabend gegen die Zweitvertretung des 1. FC Nürnberg unterstrich.
Beim SV Wehen Wiesbaden beginnt die heiße Phase der Vorbereitung. Das Team ist mittlerweile im Trainingslager in der Türkei angekommen. Dort stehen in den nächsten Tagen drei Testspiele auf dem Programm. Besonders heiß auf die Einheiten ist Patrick Mayer, der nach einem holprigen Halbjahr endlich wieder Tore schießen möchte.
Der SV Wehen Wiesbaden hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen und stellt mit Patrick Mayer (1. FC Heidenheim) und Marc Lorenz (DSC Arminia Bielefeld) gleich zwei Neuzugänge vor. Das Duo hat jeweils für zwei Jahre unterschrieben und Großes vor.
Nach einem kleinen Tal von nur zwei Siegen aus neun Spielen hat sich der 1. FC Heidenheim längst gefangen und zuletzt in vier Partien zehn Punkte gesammelt. Nun will der Aufsteiger die Runde mit einem Erfolgserlebnis am Sonntag gegen Erzgebirge Aue (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de) beschließen. Vor der Partie gegen die abstiegsgefährdeten Sachsen wird Heidenheim ein Sextett verabschieden, denn Geschäftsführer Holger Sanwald möchte "unser Konzept erweitern".
Seit dem 32. Spieltag hat der 1. FC Heidenheim dank des vorzeitigen Klassenerhalts Planungssicherheit für die kommende Saison. Nach dem bereits feststehenden Wechsel von Norman Theuerkauf aus Braunschweig wurden nun weitere personelle Weichen gestellt: Mathias Wittek verlängerte seinen im Sommer 2016 auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre. Dagegen wird Angreifer Patrick Mayer den Verein am Saisonende mit unbekanntem Ziel verlassen.
Haben Heidenheims Stürmer ihre Torflaute überwunden? Beim Test gegen den Regionalligisten Bayern München II schoss sich vor allem Routinier Patrick Mayer, der zuletzt vom Bildschirm verschwunden war, in den Vordergrund. Trifft der 26-Jährige auch in der Liga so verlässlich, könnten die Baden-Württemberger ihre miserable Treffer-Statistik bald aufbessern.
Der 1. FC Heidenheim kommt eineinhalb Wochen vor dem Start nach der Winterpause allmählich in Fahrt. Nachdem zuletzt ein überzeugender 3:0-Sieg gegen Drittligist Großaspach eingefahren worden war, gewann das Team von Trainer Frank Schmidt am Mittwoch auch seinen Test gegen die Regionalligamannschaft des FC Bayern München mit 4:0.