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Klos, Stroh-Engel, Fink & Co.
Drittliga-Torschützenkönig ist ein toller Titel - aber nicht zwingend ein Sprungbrett nach oben. Nur vier von ihnen schafften es im weiteren Verlauf ihrer Karriere noch in die Bundesliga, wenige weitere in Liga zwei. (Stand: Januar 2023)
Wie Fabian Klos holte sich Drittliga-Rekordtorschütze Anton Fink zwei Mal den Titel (für Unterhaching und Chemnitz), der Bayer war auch 2009 erster Drittliga-Bester. Er schaffte es immerhin 2017 noch mal in die 2. Liga, schoss dort für den Karlsruher SC - wo er 2011 schon einmal eine Halbserie gespielt hatte - drei Tore in 22 Spielen. picture alliance / GES/Helge Prang
Mit 22 Treffern war der Franzose Regis Dorn 2009/10 in Sandhäuser Diensten Bester. Danach spielte er noch 3 Zweitliga-Spiele für den SVS. Früher in seiner Laufbahn hatte Dorn schon für Freiburg, Offenbach und Rostock höherklassig in BL (52/7 Tore) und 2BL (insgesamt 75/21) gekickt. imago sportfotodienst
Domi Kumbela spielte nach seinen 19 Toren in der Saison 2010/11 nie wieder drittklassig. Er bestritt 30 Bundesligaspiele (9 Tore) für Braunschweig, nach dem Abstieg zog es ihn in die Türkei zu Karabükspor (23 Erstligaspiele, 3 Tore), über Fürth kehrte er zur Eintracht zurück (insgesamt weitere 134 Zweitligaspiele, 46 Tore). imago sportfotodienst
Patrick Mayer war 2011 gemeinsam mit Kumbela Schützenkönig (je 19). Der einzige übrigens, der von einem Bundesligaklub geholt wurde. Er kam allerdings 2011/12 nur auf einen 12-Minuten-Einsatz für den FC Augsburg, es folgten 13 Zweitligaspiele (3 Tore) für Heidenheim. imago/Zink
Die Saison 2011/12 gehörte dem Erfurter Marcel Reichwein - 17 Tore. Der lange Stürmer, der zuvor schon 2. Liga bei Rot Weiss Ahlen spielte (14/2), war nach seiner Erfurter Zeit im Bundesliga-Unterhaus noch bis 2014 für den VfR Aalen aktiv (50/7), ehe er wieder in niederen Ligen auf Torejagd ging. imago sportfotodienst
Fabian Klos war für Bielefeld zweimal Drittliga-Torschützenkönig, 12/13 gemeinsam mit Anton Fink. Der ewige Armine etablierte sich auch höherklassig, sammelte 59 Bundesligaspiele (8 Tore) sowie 175 Zweitligaspiele (70) für den DSC. imago sportfotodienst
Dominik Stroh-Engel ist der Rekordmann der 3. Liga, seine 27 Treffer für Darmstadt 2013/14 sind seither unerreicht, sie waren die Grundlage für den Durchmarsch der Lilien von der vierten in die erste Liga. In der 2. Liga gelangen ihm noch neun Tore (bei 33 Einsätzen), in der Bundesliga jedoch keines mehr (19). 2017 kehrte er in die 3. Liga zurück (Karlsruhe). picture alliance / Eibner-Pressefoto
Justin Eilers (34) war 2015/16 der überragende Mann der 3. Liga, nicht allein wegen seiner 23 Saisontore für Dynamo Dresden, und bekam einen Vertrag bei Werder Bremen - blieb aber ohne Bundesliga-Einsatz: Hüftverletzung, Leisten-OP, Kreuzbandriss. Davon erholte sich Eilers nicht mehr, in Lotte, Verl und Halle fasste er nicht Fuß. Seit August spielt er für den Regionalliga-Letzten Halberstadt (11 Spiele/2 Tore). Bongarts/Getty Images
Christian Beck war Torschützenkönig im Trikot des 1. FC Magdeburg in der Saison 2016/17 (17 Tore) und später auch Aufstiegsheld der Bördestädter. Nach einem Jahr im BL-Unterhaus mit 10 Treffern (31 Einsätze) musste Beck mit dem FCM wieder runter - und spielt seit 2021 in der RL Nordost für den BFC Dynamo. picture alliance / Fotostand
Für Manuel Schäffler (33) folgten auf seine 22 Tore für den SV Wehen Wiesbaden in der Spielzeit 2017/18 immerhin drei Jahre in der 2. Liga, für die Wiesbadener (32 Spiele/19 Tore) und für Nürnberg (49/14). Im Sommer 2022 ging er zurück in Liga 3 zu Dresden. imago images/Zink
Marvin Pourié hatte großen Anteil am Aufstieg des Karlsruher SC 2018/19 (22 Tore). In Liga 2 erzielte er danach für die Badener in 16 Partien zwei weitere Treffer (war früher schon für 1860 und Koblenz im Unterhaus am Ball) - und ging danach zurück in Liga 3 (Braunschweig, FCK, Würzburg, Meppen). picture alliance / GES/Helge Prang
Für Kwasi Okyere Wriedt (28) ging es nach seinen 24 Toren für den FC Bayern II in der Saison 2019/20 in die 1. Liga - jedoch in der Eredivisie in den Niederlanden (42 Spiele/12 Tore für Willem II Tilburg). Seit Januar 2022 spielt er für Zweitligist Holstein Kiel (29/6). imago images/Karina Hessland
Kultstürmer Sascha Mölders ("Die Wampe von Giesing") ergatterte 2020/21 den Titel als bester Drittliga-Schütze (22). Der Essener war mit BL- (Duisburg, Augsburg - insgesamt 103) und 2BL-Erfahrung (FSV Frankfurt) 2015 zu den Löwen gewechselt, stieg mit dem Traditionsverein aus der 2. Liga ab (2017), aber auch aus der Regionalliga Bayern auf (2018). imago images/MIS
Mölders folgte ein weiterer Löwe nach: Marcel Bär holte sich am Ende der Saison 2021/22 mit 21 Treffern die kicker-Torjägerkanone. Der Gifhorner war mit Zweitliga-Erfahrung aus Braunschweig (30 Spiele, vier Tore) nach Giesing gekommen und spielt auch in der laufenden Saison 2022/23 für 1860 München. IMAGO/Eibner