3. Liga
3. Liga Analyse
14:10 - 9. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Latkowski
Osnabrück

14:45 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Oberhausen)
Gyasi
Oberhausen

14:47 - 45. Spielminute

Tor 1:0
Hennings
Linksschuss
Vorbereitung Neppe
Osnabrück

15:16 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Glockner
für Latkowski
Osnabrück

15:16 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Ellmann
für Torunarigha
Oberhausen

15:20 - 62. Spielminute

Tor 1:1
Dzaka
Kopfball
Vorbereitung Weigelt
Oberhausen

15:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Dan. Gataric
für Weigelt
Oberhausen

15:26 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Salger
Osnabrück

15:30 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Pauli
für Salger
Osnabrück

15:33 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Oberhausen)
Hasanbegovic
Oberhausen

15:35 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Beermann
für Neppe
Osnabrück

15:36 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Beermann
Osnabrück

15:44 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Oberhausen)
Scheelen
Oberhausen

15:48 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Steuke
für Brown Forbes
Oberhausen

OSN

RWO

3. Liga

Dank Dzaka hält Oberhausens Serie

Ex-Osnabrücker trifft gegen seinen alten Klub

Dank Dzaka hält Oberhausens Serie

Nach der 1:3-Niederlage in Chemnitz veränderte VfL-Trainer Claus-Dieter Wollitz seine Startelf nur einmal: Neppe ersetzte Riedel in der Viererkette. Gleich vier Wechsel gab es bei den Gästen aus Oberhausen zu bestaunen. RWO-Coach Mario Basler schickte im Vergleich zum 2:1 gegen Stuttgart II Reichert, Weigelt, Scheelen und Torunarigha für Schiller, Pappas, Kunert und Terranova ins Rennen.

Beide Teams nutzten die Anfangsphase, um Sicherheit ins eigene Spiel zu bringen. Torchancen blieben somit Fehlanzeige, stattdessen bemühten sich die 22 Akteure um eine gute Defensivarbeit. Nach einer knappen Viertelstunde hatten die Hausherren dann die erste Chance durch Salger, der das Leder aber nicht richtig traf (14.). Die beste Möglichkeit der Gäste leitete derweil ein VfL-Verteidiger ein: Fischer schoss Brown Forbes an. Der Oberhausener suchte sofort den Abschluss, verfehlte das Gehäuse jedoch knapp (27.).

Der 32. Spieltag

Weiterhin hatten beide Mannschaften Probleme, ein effektives Spiel nach vorne aufzuziehen. Zu viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten ließen keinen Spielfluss zu. Eine Chance hatte Osnabrück aber noch und die wusste Hennings zu nutzen – 1:0 (45.)!

Mit demselben Personal kamen die Mannschaften aus den Katakomben heraus. Die Zuschauer sahen eine engagierte Oberhausener Mannschaft, die anders als noch im ersten Durchgang vermehrt den Weg nach vorne suchte. Gyasi hatte auch prompt eine erste Schusschance (50.). Zwölf Minuten später war es dann soweit: Ausgerechnet der Ex-Osnabrücker Dzaka egalisierte den Spielstand (62.).

Eine Reihe an Foulspielen, Gelben Karten und Auswechslungen verhinderten 30 spannendere Schlussminuten. Dazu wurden Standardsituationen auf der einen wie auf der anderen Seite leichtfertig her geschenkt, sodass es letzten Endes beim verdienten Remis blieb. Für die Basler-Elf, die zuletzt viermal in Folge als Sieger vom Feld gegangen war, ist es bereits das sechste Spiel in Folge ohne Niederlage.

Osnabrück gastiert am Dienstag in Münster, Oberhausen wird am Samstag gegen Aalen versuchen, seine Serie weiter auszubauen.