3. Liga
3. Liga Analyse
14:33 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Kehl-Gomez
Chemnitz

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Pachonik
für G. Müller
Stg. Kickers

15:05 - 47. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Pachonik
Stg. Kickers

15:15 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Danneberg
Chemnitz

15:17 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Soriano
Stg. Kickers

15:19 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Türpitz
Chemnitz

15:22 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
M. Fischer
für Soriano
Stg. Kickers

15:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Steinmann
für Cecen
Chemnitz

15:30 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Marchese
Stg. Kickers

15:35 - 77. Spielminute

Tor 1:0
Cincotta
Rechtsschuss
Vorbereitung Löning
Chemnitz

15:38 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Abruscia
Stg. Kickers

15:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Ivan
für Jordanov
Stg. Kickers

15:40 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
A. Dartsch
für Türpitz
Chemnitz

15:45 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
König
für Löning
Chemnitz

CFC

SVK

3. Liga

Cincotta drängt die Kickers tiefer in die Krise

Fink trifft den Pfosten

Cincotta drängt die Kickers tiefer in die Krise

Nachdem in Chemnitz Cheftrainer Karsten Heine wegen seines Hörsturzes nach wie vor ausfiel, übernahmen erneut Assistenzcoach Kay-Uwe Jendrossek und NLZ-Leiter Heiko Nowak das Kommando. Gegenüber dem 0:2 in Osnabrück gab es vier Veränderungen in der Startelf: Kehl-Gomez, Cecen, Türpitz und Ofosu kamen für Nandzik (Bank), Stenzel, Kaffenberger (beide verletzt) und den gelbgesperrten Dem. Auf Grund der Personalnot standen nur 16 Akteure im Aufgebot.

Tomislav Stipic, Coach der Stuttgarter Kickers, brachte im Vergleich zum enttäuschenden 0:2 gegen Bremen II Bihr, Leutenecker und Jordanov für den verletzten Starostzik, Mendler und Bahn (beide Bank).

Der 19. Spieltag

Drei Chemnitzer Niederlagen in den vergangenen vier Spielen, zehn Kickers-Partien ohne Dreier am Stück - der Abwärtstrend der beiden Kontrahenten fand in der ersten Spielhälfte auch im Dargebotenen seinen Ausdruck. Kaum nennenswerte Torraumszenen sahen die Fans in der CFC-Baustelle. Vor allem die Hausherren-Anhänger konnten nicht zufrieden sein, während die Schwaben durch Soriano nach Jordanov-Zuspiel in der 39. Minute einmal in aussichtsreicher Position zum Abschluss kamen, aber zu ungenau waren.

Abschnitt zwei begann mit einer Schrecksekunde für die "Blauen": Kickers-Keeper Klaus ließ einen Rückpass von Bihr durchrutschen, um den Ball dann gerade noch vor der Torlinie wegkratzen zu können (46.). Doch was diese Szene versprach, konnte das Spiel im weiteren Verlauf kaum halten. Der CFC kam einfach nicht in Schwung, lediglich der eingewechselte Steinmann versuchte es mit einem Schuss, den Klaus jedoch aus der Ecke fischen konnte (71.).

Wie aus dem Nichts fiel dann die Führung für die Gastgeber. Nach einer kurz ausgeführten Ecke legte Löning mit dem Kopf auf Cincotta ab, der aus dem Hinterhalt zum 1:0 der Chemnitzer traf (77.). Es folgte eine offene Schlussphase mit Chancen auf beiden Seiten. So traf Fink in der Nachspielzeit für den CFC nur den Pfosten, Steinmann scheiterte im Nachschuss an Klaus. Auch Hausherren-Schlussmann Kunz hatte starke Szenen, vor allem gegen den eingewechselten Fischer in der 86. Minute.

Chemnitz startet am Samstag (14 Uhr) gegen Aalen in die Rückserie, die nun seit elf Spielen sieglosen Kickers müssen zur gleichen Zeit bei Fortuna Köln ran.