3. Liga
3. Liga Analyse
14:02 - 3. Spielminute

Tor 0:1
J. Rahn
Kopfball
Vorbereitung Bender
Koblenz

14:13 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Koblenz)
Steegmann
Koblenz

14:31 - 31. Spielminute

Spielerwechsel
Amrhein
für Unger
Braunschweig

14:36 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Pfitzner
Braunschweig

15:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Theuerkauf
für Pfitzner
Braunschweig

15:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
P. Schmidt
für Gentner
Koblenz

15:10 - 54. Spielminute

Tor 1:1
Amrhein
Rechtsschuss
Vorbereitung Reichel
Braunschweig

15:16 - 60. Spielminute

Tor 2:1
Kumbela
Linksschuss
Vorbereitung Kruppke
Braunschweig

15:26 - 68. Spielminute

Tor 3:1
Kumbela
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Amrhein
Braunschweig

15:32 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
S. Klappert
für Cannizzaro
Koblenz

15:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
O. Laux
für Bender
Koblenz

15:40 - 83. Spielminute

Tor 4:1
Kruppke
Rechtsschuss
Vorbereitung Bellarabi
Braunschweig

15:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Fetsch
für Kumbela
Braunschweig

BRA

KOB

3. Liga

Kumbela macht es doppelt

Blau-Gelben feiern fünften Heimsieg

Kumbela macht es doppelt

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht verzichtete nach der bitteren 1:2-Auswärtsniederlage in Rostock auf personelle Umbaumaßnahmen an seiner Anfangsformation. TuS-Coach Petrik Sander wartete im Vergleich zur 0:1-Heimpleite gegen Liga-Primus Offenbach mit zwei Änderungen in der Koblenzer Anfangself auf: Nottbeck und Rahn kamen anstelle von Laux und Klasen von Beginn an zum Zug.

Die TuS erwischte einen Blitzstart an der Hamburger Straße: Bereits nach zwei Minuten zappelte das Leder in den Maschen des Eintracht-Gehäuses, nachdem Rahn mit einem platzierten Kopfball einen schön vorgetragenen Angriff der Gäste gekrönt hatte.

Die Koblenzer zeigten sich im Abwehrverbund gut sortiert und kreierten fortan die klareren Tormöglichkeiten. Der aufgerückte Haben verpasste es mit seinem Schuss aus kurzer Distanz (8.), ebenso das 2:0 nachzulegen, wie zwölf Minuten später Cannizzaro, der in einer Eins-gegen-eins-Situation an Eintracht-Keeper Petkovic scheiterte. Dem Spiel der Blau-Gelben mangelte es hingegen an kreativen Impulsen, sodass sich die Hausherren bis zum Kabinengang meist nur über zu unpräzise ausgeführte Standards vor dem Kasten von TuS-Keeper Paucken zu Wort meldeten.

Der 11. Spieltag

Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht muss in der Pause die richtigen Worte gefunden haben, denn seine Schützlinge starteten mit engagiertem Offensivspiel in Durchgang zwei. Ein Schuss des eingewechselten Amrhein strich am Pfosten vorbei (49.), sechs Minuten später konnte der Ex-Jenaer nach einem satten Schuss allerdings über den Ausgleich jubeln.

Die Braunschweiger blieben am Drücker. Nachdem Paucken sich zunächst gegen Bellarabi auf dem Posten gezeigt hatte (57), war der TuS-Schlussmann in der 60. Minute bei Kumbelas Treffer infolge einer tollen Braunschweiger Kombination zum 2:1 machtlos. Acht Minuten später legte der Deutsch-Kongolese, der bei einem Foulelfmeter die Nerven behielt, seinen zweiten Treffer im Spiel nach. Den Schlusspunkt für die Löwen setzte in der 82. Minute Kapitän Kruppke, der zugleich den 4:1-Endstand bedeutete.

Für beide Mannschaften geht es am Freitag, den 15. Oktober, in der Meisterschaft weiter. Eintracht Braunschweig muss um 19 Uhr zum Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft von Werder Bremen ran. Die TuS Koblenz begrüßt zeitgleich auf dem heimischen Oberwerth Carl Zeiss Jena.