Mathias Hain
Folgt Tschauner auf Kessler im "Millerntor"?
Die Profikarriere endete nach 20 Jahren vorzeitig durch einen Armbruch im Training am 20. April, die St. Pauli-Karriere wird weitergehen: Mathias Hain wird als Torwarttrainer zum Team des neuen Chefcoaches André Schubert gehören. Darüber wurde in einem gemeinsamen Gespräch weitgehend Einigkeit erzielt. Zu seinen Schützlingen wird dann wohl nicht mehr Thomas Kessler gehören, sondern Philipp Tschauner.
Beendet Unterarmbruch vorzeitig die Karriere Hains?
Torhüter Mathias Hain vom FC St. Pauli droht das Karriereende. Der 38-Jährige zog sich am Mittwoch im Training einen Bruch des linken Unterarms zu. Das teilte der Klub nach einer eingehenden Untersuchung bei Mannschaftsarzt Johannes Holz mit.
Asamoah fiebert seinem Debüt entgegen
Der FC St. Pauli kann im Hamburger Derby gegen den HSV am Sonntag (15.30 Uhr) aller Voraussicht nach auf die Dienste von Neuzugang Gerald Asamoah zählen. Der 31-Jährige trainiert bereits seit einer Woche wieder mit der Mannschaft und bestand am Mittwoch einen Härtetest. Dagegen wird Keeper Mathias Hain erneut fehlen, so dass Thomas Kessler zu seinem zweiten Einsatz kommt.
Im Pokal setzt Stanislawski auf Pliquett
Der FC St. Pauli geht etwas überraschend mit Benedikt Pliquett zwischen den Pfosten ins Pokal-Rennen. Trainer Holger Stanislawski sprach sich vor dem Auftritt am Samstag beim Regionallisten Chemnitzer FC gegen Routinier Mathias Hain aus. Der vom 1. FC Köln gekommene Thomas Kessler ist derzeit verletzt. Alles unverändert bleibt indes in der Kapitänsfrage.
Aufstieg! Heute bebt der Kiez
Am frühen Montagmorgen gab's für die St. Pauli-Profis einen im wahrsten Sinne des Wortes begeisterten Empfang am Hamburger Flughafen. Hunderte Fans harrten seit Stunden aus und feierten mit ihren verspätet gelandeten Idolen die (fast) perfekte Rückkehr der Kiez-Kicker in die Bundesliga. "We love St. Pauli" und "Nie mehr Zweite Liga", skandierten die vom Dauerregen durchnässten Fans.
FC St. Pauli bangt wieder
Alles klar?, fragte der kicker am Donnerstag angesichts der hervorragenden Ausgangsposition des FC St. Pauli im Aufstiegsrennen. Für die Antwort benötigten die Hamburger nur eine Partie. Nach dem 1:2 in Berlin ist der vermeintlich beruhigende Vier-Punkte-Vorsprung auf den FC Augsburg schon wieder zusammengeschrumpft.
Hain empfiehlt: "So weitermachen"
Nach dem 0:1 gegen Bielefeld bangt der FC St. Pauli um den Aufstieg, vor allem die einst so starke Offensive präsentiert sich verunsichert. Die Psyche wird zum wichtigen Faktor im Kampf an der Spitze.
Stanislawski schafft die Symbiose
Der FC St. Pauli hat in der Winterpause personell wie taktisch an seinen Schwächen gearbeitet und ist in der Rückrunde noch ungeschlagen. Entsprechend selbstbewusst reisen die Hamburger zum Spitzenspiel. Hier die Gründe:
Krise steckt auch Keeper Hain an
Es dauerte nur 24 Minuten, dann hatte Holger Stanislawski seinen Redebedarf gestillt. Mehr Zeit benötigte St.Paulis Trainer nicht, um dem Team die zahlreichen Fehler nach dem 1:5 bei 1860 München aufzuzeigen. Hatte er nach Niederlagen sonst intensive Videoanalysen und Besprechungen folgen lassen, wurde nach der höchsten Pleite die Express-Variante gewählt.
Hain vor Wechsel zu St. Pauli
Auf der Suche nach einem neuen Torhüter ist der FC St. Pauli fündig geworden. Der Bielefelder Mathias Hain steht kurz vor einem Wechsel ans Millerntor. Auch wenn der 35-Jährige den Wechsel gegenüber mehreren Hamburger Medien bereits als "wasserdicht" vermeldete, sind in der kommenden Woche noch letzte Details zu klären. Beim Zweitligisten soll Hain einen Vertrag bis 2010 erhalten.
Arminia plant ohne Hain
Nach acht Jahren im Tor der Arminia gibt es für Mathias Hain keine Zukunft mehr in Bielefeld. Die Verantwortlichen der Ostwestfalen haben sich dazu entschieden, dem Torwart kein neues Vertragsangebot vorzulegen. Damit muss der 35-jährige Schlussmann ebenso gehen wie der 34-jährige Petr Gabriel, für den auch kein Platz mehr im Arminen-Kader ist.
Frontzeck pro Fernandez
Der Machtwechsel im Tor der Bielefelder Arminia ist vollzogen. Nachdem der langjährige Stammkeeper Mathias Hain nach einem Rippenbruch wieder einsatzfähig ist, musste Trainer Michael Frontzeck eine Entscheidung fällen. Und sprach sich für den Südafrikaner Rowen Fernandez aus, der in den vergangenen vier Partien mit den Ostwestfalen unbesiegt geblieben war.