14:40 - 10. Spielminute

Tor 1:0
Zulj
Linksschuss
Vorbereitung Renner
LASK

15:01 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Sollbauer
Rapid Wien

15:04 - 34. Spielminute

Tor 2:0
Zulj
Rechtsschuss
Vorbereitung Mustapha
LASK

15:12 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Strunz
Rapid Wien

15:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Petrovic
für Kerschbaum
Rapid Wien

15:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Greil
für Pejic
Rapid Wien

15:38 - 52. Spielminute

Tor 2:1
Druijf
Rechtsschuss
Vorbereitung Auer
Rapid Wien

15:50 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Ljubicic
für Mustapha
LASK

15:55 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmermann
für Druijf
Rapid Wien

15:55 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Bajic
für Strunz
Rapid Wien

15:59 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Zimmermann
Rapid Wien

16:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Kühn
für Grüll
Rapid Wien

16:05 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Flecker
für Usor
LASK

16:07 - 80. Spielminute

Tor 3:1
Stojkovic
Linksschuss
LASK

16:11 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Jovicic
für Horvath
LASK

16:11 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Talovierov
für Michorl
LASK

16:22 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Petrovic
Rapid Wien

LNZ

RAP

Meistergruppe

LASK feiert verdienten Heimsieg gegen Rapid

Ausrufezeichen im Kampf um Platz drei

LASK feiert verdienten Heimsieg gegen Rapid

Matchwinner Robert Zulj schnürte einen Doppelpack.

Matchwinner Robert Zulj schnürte einen Doppelpack. APA/EXPA/Johann Groder

Mit dem 3:1-(2:0)-Heimsieg über Rapid hat der LASK am Sonntag einen wichtigen Schritt zu Platz drei getan. Ein Doppelpack von Zulj (10., 34.) sowie ein Treffer Stojkovic' (80.) bescherte den gerade in der ersten Hälfte drückend überlegenen Linzern einen 3:1-(2:0)-Sieg. Sechs Runden vor Schluss liegen die Oberösterreicher damit bereits sieben Punkte vor den viertplatzierten Rapidlern.

Meistergruppe - 26. Spieltag

Spieler des Spiels

Robert Zulj Mittelfeld

1,5
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Tore und Karten

1:0 Zulj (10')

2:0 Zulj (34')

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Linzer ASK   Rapid Wien  
Spieldaten
17
Torschüsse
10
52%
Ballbesitz
48%
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Linzer ASK
LASK

A. Schlager3 - Stojkovic2,5 , Ziereis2,5, Luckeneder3, Renner2,5 - Horvath2,5 , Michorl3 , Usor3 , Zulj1,5 , Nakamura3 - Mustapha2,5

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Rapid Wien
Rapid Wien

N. Hedl3 - Koscelnik3,5, Sollbauer4 , Moormann4, Auer3 - Kerschbaum4 , Pejic5 , Oswald4 - Strunz4,5 , Druijf3 , Grüll3,5

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Schiedsrichter-Team

Alan Kijas Österreich

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Spielinfo
Stadion Raiffeisen Arena
Zuschauer 15.984
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Rapid blies durch Druijf (52.) zwar rechtzeitig zur Aufholjagd, konnte ohne den gesperrten Goalgetter Burgstaller aber kein heißes Finish mehr erzwingen. Die Austrias aus Wien und Klagenfurt sitzen den Hütteldorfern mit einem beziehungsweise zwei Punkten Rückstand im Nacken. Der LASK besserte somit auch seine triste Rapid-Bilanz auf, es war der erst zweite Sieg in den jüngsten zwölf Duellen (2-2-8 aus LASK-Sicht).

Rapid, aufgrund der Sperren von Burgstaller und Schick sowie mehrerer verletzungsbedingter Ausfälle zu Umstellungen gezwungen, war vor der Pause vor allem Zuschauer. Grün-Weiß sah dabei eine äußerst spielfreudige Linzer Elf, deren Matchplan denkbar früh aufging. Links war Nakamura auch von zwei Rapidlern nicht zu halten, sein Zuspiel verwandelte Renner in einen gefühlvollen Flanken-Heber auf den im Strafraum postierten Zulj, der sich den Ball selbst auflegte und volley einschoss.

Rapid in Hälfte eins nur Passagier

Weitere Großchancen für die sehr aktiven Hausherren blieben vorerst aus, es dauerte bis zur 34. Minute, ehe Zulj erneut jubeln durfte. Mustapha jagte dem zögerlichen Pejic vor dem Rapid-Sechzehner den Ball ab und bediente den einlaufenden Stürmer, der sich die Chance per Flachschuss ins lange Eck nicht nehmen ließ. Rapid hatte in der Folge Glück, dass der bedrängte Mustapha im Fünfer über das Tor zielte (38.) und Zulj nach Renner-Hereingabe knapp am Ball vorbei segelte (39.). Rapid selbst war nur selten am Ball und vor allem auf Zufallsaktionen angewiesen. Einmal köpfelte Stürmer Druijf über das Tor (22.), dazu kam ein Fernschuss von Rechtsverteidiger Martin Koscelnik, der sein Comeback nach Bänderriss gab (28.).

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Dieses Bild änderte sich aber nach Wiederbeginn deutlich. Die Gäste eröffneten mit einem zentralen Weitschuss von Petrovic, den Barisic so wie Greil zur Pause eingewechselt hatte. Pejic und Kerschbaum blieben draußen. Und Rapid blieb vorerst tonangebend. Druijf prüfte Schlager (48.), wenig später war der Tormann geschlagen. Nach Auer-Flanke aus elf Metern machte der Niederländer per Außenrist den Anschlusstreffer und sein erst zweites Liga-Saisontor perfekt.

Der LASK konnte sich in dieser Phase nur selten aus der Umklammerung befreien, die lange gefährlichste Chance durch Joker Ljubicic machte Tormann Hedl mit einer Fußabwehr zunichte (66.). Mit Fortdauer traten die Linzer aber wieder verstärkt offensiv in Erscheinung und belohnten sich für dieses Comeback auch noch: Ex-Rapidler Stojkovic verwertete einen Abpraller nach Ljubicic' missglücktem Versuch (80.).

apa