13:05 - 5. Spielminute

Tor 0:1
Ache
Rechtsschuss
Vorbereitung J. Zimmer
K'lautern

13:49 - 45. + 5 Spielminute

Tor 1:1
Wanitzek
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Schleusener
Karlsruhe

13:44 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Puchacz
K'lautern

14:21 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Opoku
für Tachie
K'lautern

14:21 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Hanslik
für Ritter
K'lautern

14:28 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Zivzivadze
für Matanovic
Karlsruhe

14:29 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Burnic
für Jensen
Karlsruhe

14:29 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Brosinski
für Wanitzek
Karlsruhe

14:42 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Boyd
für Ache
K'lautern

14:43 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Soldo
für J. Zimmer
K'lautern

KSC

FCK

2. Bundesliga

1:1 im Derby: Ache bleibt Torschütze vom Dienst, Wanitzek cool

Faires Südwestduell bleibt ohne Sieger

1:1 im Derby: Ache bleibt Torschütze vom Dienst, Wanitzek cool

Marvin Wanitzek verwandelt vom Punkt zum 1:1. Gleichzeitig der Endstand im Wildpark.

Marvin Wanitzek verwandelt vom Punkt zum 1:1. Gleichzeitig der Endstand im Wildpark. IMAGO/Eibner

Beim KSC reichte die Zeit nicht für Stindl, der nach seiner Hand-OP nicht im Kader stand.  Christian Eichner schickte anstelle des Routiniers im Vergleich zum 1:3 in Düsseldorf Matanovic (Startelfdebüt) auf den Rasen.

Lauterns Trainer Dirk Schuster sah keine Veranlassung, seine mit 3:1 gegen den 1. FC Nürnberg siegreiche Anfangsformation zu verändern.

Spieler des Spiels

Julian Krahl Tor

1,5
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Spielnote

Die Partie bot in der ersten Hälfte einiges an Tempo und Chancen, begünstigt auch durch Aches frühen Führungstreffer; nach der Pause deutlich geringerer Unterhaltungswert, abgesehen von der Endphase.

3
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Tore und Karten

0:1 Ache (5')

1:1 Wanitzek (45' +5)

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Karlsruher SC   1. FC Kaiserslautern  
Spieldaten
24
Torschüsse
14
61%
Ballbesitz
39%
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Karlsruher SC
Karlsruhe

Drewes2 - S. Jung3,5, Bormuth3, M. Franke3,5, Heise2,5 - Gondorf2,5, Nebel2,5, Jensen3,5 , Wanitzek2,5 - Matanovic3 , Schleusener2,5

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Krahl1,5 - Elvedi2,5, K. Kraus4, Tomiak3 - J. Zimmer2,5 , Niehues4, Raschl3,5, Puchacz3,5 , Ritter3 - Tachie3,5 , Ache2

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Schiedsrichter-Team

Deniz Aytekin Oberasbach

3
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Spielinfo
Stadion BBBank Wildpark
Zuschauer 33.000 (ausverkauft)
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Für den FCK begann das Duell im Wildpark nach Maß: Schon der erste Angriff saß, nach Zimmers Flanke durfte sich der aktuelle Torschütze vom Dienst, Ache, nach seinem fünften Saisontreffer feiern lassen (5.).

Matanovic suchte für den KSC vergeblich nach einer schnellen Antwort (7.). Danach kamen die Badener trotz über 70 Prozent Ballbesitz zunächst kaum durch gegen lauernde Pfälzer, die ihrerseits brandgefährlich konterten und dem 2:0 nahe waren (Raschl, 13., Ache, 16.).

Die Eichner-Schützlinge dominierten weiter klar, das Offensivspiel gestaltete sich gegen die starke Defensive der Gäste allerdings zäh, zudem verzog Gondorf aus aussichtsreicher Position (23.).

Krahl pariert sensationell - Ritter trifft nur Aluminium

Es dauerte eine halbe Stunde, ehe der fortwährende Ansturm des KSC bei der Lauterer Abwehr Wirkung zeigte - das Derby nahm nun deutlich an Fahrt auf. Schleusener musste den Ausgleich machen, scheiterte freistehend aber per Kopf aus fünf Metern an Krahls Glanztat (30.). Ein Karlsruher Chancen-Triple war perfekt, nachdem Elvedi Matanovics Schuss knapp links vorbeilenkte (31.) und auch bei Frankes Kopfball  Zentimeter fehlten (32.).

6. SPieltag - 2. bundesliga

Die Roten Teufel setzten fast im Gegenzug einen Nadelstich, unterstrichen dabei ihre Gefährlichkeit: Ritter traf nur den Pfosten (33.).

Wanitzek macht's vom Punkt

Nachdem Heise Krahl geprüft hatte (43.), belohnte sich der KSC in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs für seine Bemühungen. Aytekin zeigte nach leichtem Kontakt von Kraus gegen Schleusener auf den Punkt und Wanitzek verwandelte den fälligen Strafstoß zum verdienten 1:1-Pausenstand (45.+5).

Durchgang zwei begann mit etwas aktiveren Gästen, die das Spiel kontrollierten, während die Hausherren ihren Rhythmus verloren. Bis auf einen direkten Raschl-Freistoß (53.) tat sich vor beiden Toren längere Zeit kaum etwas, die Partie verflachte.

Beide Trainer brachten frisches Personal, ein Zweifachwechsel beim FCK sowie drei Neue beim KSC sollten der Partie neues Leben einhauchen.

Zwei Joker machten gleich auf sich aufmerksam: Lauterns Opoku (72.) und für nun wieder lebendigere Karlsruher Zivzivadze (73.). Das Spiel erlebte noch eine Hochphase, nach Kraus' Fernschuss (76.) waren die Gastgeber dem Sieg zunächst näher, doch Kraus klärte gegen Nebel vor der Linie (78.) und Gondorfs sehenswerter Linksschuss zischte Zentimeter am Winkel vorbei (81.). Die letzte Chance vereitelte schließlich Drewes gegen Opoku (88.) - es blieb beim 1:1.

Der Karlsruher SC tritt am 23.09. (Samstag, 13 Uhr) bei der SpVgg Greuther Fürth an. Auf den 1. FC Kaiserslautern wartet am einen Tag später (Sonntag, 13.30 Uhr) Hansa Rostock.

jch