Die Wachablösung in der Serie A nimmt weitere Formen an. Denn zum Abschluss des 14. Spieltags schlug der Tabellenführer Inter den Meister aus Neapel mit 3:0.
Zwei schnelle Gegenstöße besorgten im Duell zwischen Juventus Turin und Inter Mailand bereits in der ersten Halbzeit das 1:1-Endergebnis.
Über 300-mal lief Juan Cuadrado für Juventus Turin auf. Ab der kommenden Saison trägt der er nicht mehr die Farben der Bianconeri, sondern die der Nerrazzuri.
Juan Cuadrado (35) bleibt der Serie A offenbar erhalten: Nach übereinstimmenden italienischen Medienberichten steht der Schienenspieler unmittelbar vor einem Wechsel zu Inter Mailand. Der Kolumbianer, dessen Vertrag bei Juventus Turin zum 30. Juni ausgelaufen war, soll beim letztjährigen Champions-League-Finalisten am Dienstag einen Einjahresvertrag bis 30. Juni 2024 unterschreiben.
Die Entscheidung ist gefallen: Juan Cuadrado wird Juventus Turin verlassen. "Es waren acht Jahre voller Freude, ständigem Wachstum und täglicher Arbeit, aber auch voller Lächeln, positiver Energie, die er in die Umkleidekabine und in unsere Welt brachte, voller Tanzen, Witze und Begeisterung", hieß es in der Pressemeldung der Italiener. Der auslaufende Vertrag des 35-Jährigen wird also nicht verlängert. Das Ziel des Kolumbianers ist noch ungewiss. Mögliche Ziele sollen andere Serie-A-Klubs oder die Türkei sein.
Anfang Juni hatte es unter anderem von "Calciomercato.com" noch geheißen, dass Juventus den etablierten Flügelspieler Juan Cuadrado (35) gerne für ein weiteres Jahr halten würde. Schließlich gehört der Kolumbianer schon seit 2015 zum festen Ensemble der Alten Dame, hat unter Massimiliano Allegri 2022/23 über 3200 Minuten in 47 Pflichtspielen absolviert. Es tauchen nun aber Medienberichte auf, wonach es zum Abschied kommen soll. Beide Parteien hätten sich demzufolge geeinigt, den Vertrag auslaufen zu lassen.
0:2 gegen Kolumbien: Die deutsche Nationalmannschaft muss mit einem Negativerlebnis samt Negativtrend in die Sommerpause.
Spielerisch war das Derby d'Italia lange Zeit überschaubar, die Schlussphase hatte dafür mit zwei Treffern und drei Roten Karten umso mehr zu bieten.
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