Holger Stanislawski
25 Niederlagen in Rekordzeit: Wen Lieberknecht alles überholt
Durch das 1:3 in Stuttgart avancierte Torsten Lieberknecht zu dem Trainer, der die wenigsten Bundesligaspiele brauchte, um 25 Niederlagen einzustecken. In der Top 11 findet sich aber auch der ein oder andere prominente Trainername …
Nur zwei hinter Breitenreiter: Hoffenheims Bundesligatrainer und ihre Punkteschnitte
André Breitenreiter muss sich bei den Punkteschnitten der Hoffenheimer Bundesligatrainer weit hinten einordnen. Berücksichtigt wurden nur die Coaches, die mindestens zehnmal an der Seitenlinie standen.
Darmstadt: Absage von Stanislawski
Er galt als Top-Kandidat, nun wird aus einem neuen Darmstädter Coach namens Holger Stanislawski aber wohl nichts werden. Wie die Bild-Zeitung erfahren haben will, hat der ehemalige Trainer des FC St. Pauli, der TSG Hoffenheim und des 1. FC Köln dem Bundesligisten aus Hessen trotz weit fortgeschrittener Gespräche abgesagt.
Stanislawski gilt in Darmstadt als Top-Kandidat
Nach dem letzten Bundesligaspiel im Jahr 2016 in Berlin will der SV Darmstadt 98 die Trainersuche abschließen. Top-Kandidat scheint derzeit Holger Stanislawski zu sein. Aus Mainz erhielten die Lilien indes eine Absage.
Weiler-Nachfolge: Gespräche mit Schwartz laufen
Wer folgt auf René Weiler? Wenige Tage vor dem Beginn der Sommervorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison hat der 1. FC Nürnberg nach wie vor keinen Trainer unter Vertrag genommen. Nürnbergs Sportvorstand Andreas Bornemann spricht von einem überschaubaren Kreis an Kandidaten, nach kicker-Informationen sind Holger Stanislawski, derzeit noch TV-Experte bei der EM in Frankreich, sowie Alois Schwartz vom SV Sandhausen die klaren Favoriten.
Weiler-Nachfolger: Wird es diesmal Stanislawski?
Nach dem Abgang von René Weiler zum RSC Anderlecht sucht der 1. FC Nürnberg einen neuen Trainer. Auf dem Radar befindet sich nach Informationen der "Nürnberger Zeitung" und des kicker Holger Stanislawski. Der ehemalige Coach des FC St. Pauli, derzeit als EM-Experte im ZDF tätig, war bereits vor Weiler ein Kandidat beim Club, damals scheiterte ein Engagement daran, dass der FCN Stanislawskis Assistent Klaus-Peter Nemet nicht als zusätzlichen Co-Trainer wollte. Sportvorstand Andreas Bornemann äußerte sich gewohntermaßen nicht zur Personalie: "Ich kommentiere keinen einzigen Namen. Das passiert erst, wenn ich Vollzug vermelde." Jedoch soll er sich am Dienstag mit Stanislawski in Paris getroffen haben.
Kein Kontakt zu Korkut - gibt es einen Mister X?
Die Trainersuche beim 1. FC Kaiserslautern geht in die heiße Phase. "Am Wochenende haben die letzten Gespräche stattgefunden. Ab Montag geht es in die Entscheidungsfindung, in deren Verlauf dann auch Zahlen auf den Tisch kommen", sagte Sportdirektor Uwe Stöver am Sonntag (der kicker berichtete in der Montagsausgabe). Der am Montag von "Sport1" als Favorit auf den Lauterer Chefcoachposten gehandelte Tayfun Korkut ist nach kicker-Informationen kein Kandidat.
Schaaf-Nachfolge: Spur zu Stanislawski
Steigt Hannover 96 ab, ist Thomas Schaaf weg - doch wer würde in Liga zwei übernehmen? Eine Spur führt nach kicker-Informationen zu Holger Stanislawski. Der 46-Jährige, der zuletzt vor zweieinhalb Jahren mit dem 1. FC Köln den Bundesliga-Aufstieg knapp verpasst hatte, war sich mit dem heutigen 96-Geschäftsführer Martin Bader vor einiger Zeit bereits über ein Engagement beim 1. FC Nürnberg einig. Die Zusammenarbeit scheiterte, so heißt es, an der Besetzung des Trainerstabs. Gehandelt wird außerdem Markus Kauczinski, der am Saisonende beim Karlsruher SC aufhört, und Ex-Hoffenheim-Trainer Markus Gisdol.
Stanislawski ist der Top-Kandidat beim Club
Holger Stanislawski, ehemaliger Trainer von St. Pauli, Hoffenheim und des 1. FC Köln, ist der Topkandidat auf den Trainerstuhl beim 1. FC Nürnberg. Die Gespräche mit dem 44-Jährigen gehen in die finale Runde. Bis zum Wochenende sollen die letzten Details geklärt werden und eine Entscheidung fallen. Unterdessen hat Javier Pinola einen neuen Vertrag unterzeichnet.
Zingler: "Das Tempo nicht erhöhen"
Das Heimspiel gegen 1860 München (1:1) war für Union Berlins Trainer Uwe Neuhaus nach sieben Jahren das 266. und letzte Pflichtspiel als Übungsleiter. Der 54-Jährige wurde vor dem Anpfiff gemeinsam mit vier verdienten Akteuren offiziell verabschiedet - einer von ihnen könnte vielleicht sogar bleiben. Die Trainer-Frage und die Zielsetzung für die kommende Spielzeit geht Präsident Dirk Zingler derweil gelassen an.
Im Unterhaus beginnt das Schwitzen für die neue Saison
In der 2. Liga starten die Mannschaften bereits am 19. Juli in die nächste Saison. Die fleißigsten Vereine baten deshalb bereits mehr als einen Monat vorher ihre Schützlinge zum Trainingsauftakt: Die "Löwen" waren die ersten, die auf den Rasen zurückkehrten. Es folgten eine Reihe weiterer Klubs. Überall wird geschwitzt und der Grundstein für den Erfolg gelegt. Die Frühstarter in Bilder zum Durchklicken...
Thiel ist der erste neue Geißbock
Der 1. FC Köln hat am Montag seinen ersten Neuzugang für die Saison 2013/14 präsentiert: Mit Maximilian Thiel (20) kommt ein talentierter Linksfuß vom SV Wacker Burghausen aus der 3. Liga. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2016.
