Düsseldorf, Bielefeld, Kaiserslautern, Cottbus (ausschließlich 2. Liga) und Duisburg: Viele Jahre seiner Profikarriere war Georg Koch Teil der Bundesliga. Nun ist der frühere Torwart mit seiner Krebs-Diagnose an die Öffentlichkeit gegangen.
Der frühere Rapid-Keeper Georg Koch ist unheilbar an Krebs erkrankt. Das teilte der 52-jährige Deutsche in einem Interview mit.
Manuel Riemann sah gegen Gladbach eine Gelbe Karte. Weil es bereits die fünfte der laufenden Saison gewesen ist, wird der Keeper fehlen.
Der ehemalige Bundesliga-Torwart Georg Koch zieht sich vom Fußball zurück. Das meldet sein bisheriger Arbeitgeber Viktoria Köln.
Koen Casteels verbuchte zwar in der laufenden Saison den ersten Scorerpunkt als Torhüter, doch das ist kein Novum in der Bundesliga.
Sechs Monate Pause für die etatmäßige Nummer eins Helge Payer - Rapid Wien sah zu Saisonbeginn in Österreich Handlungsbedarf und verpflichtete Torwart-Routinier Georg Koch von Dinamo Zagreb. Nach mäßigen Leistungen in den ersten Runden stand der 36-Jährige im Mittelpunkt der Kritik, doch Trainer Peter Pacult hielt an ihm fest. Im Derby gegen Austria Wien (3:0) schlug dann das Schicksal in Form eines Böllers unbarmherzig zu.
Das Wiener Stadtderby vor rund zwei Wochen, das von Ausschreitungen, Knallkörpern und Georg Kochs schwerer Verletzung überschattet worden war, hat nun erste Strafen gefordert. Die beteiligten Klubs, Austria und Rapid Wien, sind jeweils zu Geldstrafen verurteilt worden.
Die ersten Untersuchungen ließen Georg Koch zumindest etwas aufatmen. "Die Gleichgewichtsstörungen sind nach wie vor da und auch das Pfeifen im Ohr", stellte der Keeper zwar fest, aber eine Trommelfellverletzung liegt nicht vor. Der Torwart von Rapid wurde beim 286. Wiener Derby gegen Austria durch einen explodierenden Knallkörper verletzt.
Das 286. Wiener Derby zwischen Rapid und Austria wurde von Ausschreitungen einiger so genannter Fans überschattet. Leidtragender war Rapid-Keeper Georg Koch, der nach einer Attacke mit einem Feuerwerkskörpers ein Gehörtrauma und einen Kreislaufzusammenbruch erlitt. Dank Rapid-Kapitän Steffen Hofmann wurde die Partie zu Ende gespielt. Am Ende siegte Rapid mit 3:0 gegen die Austria.