Geldregen für die französische Ligue 1. Der nationale Dachverband hat einen neuen Sponsorenvertrag mit McDonald's für die Namensrechte offiziell gemacht.
Familie Mbappé wird den 20. Dezember so schnell nicht mehr vergessen: Beim 3:1 gegen Metz schnürte Kylian einen Doppelpack, ehe der 16-jährige Ethan debütierte.
Vereinswappen haben es Fußballhistoriker Hardy Grüne angetan. Im kicker-Interview spricht er über versteckte Botschaften, seine Tops und Flops - und einen "nikotinsüchtigen" Löwen beim BVB.
Der Spielplan der Ligue 1 für die Saison 2023/24 wurde veröffentlicht. Am Wochenende vom 12./13. August geht es in Frankreich wieder los.
Es sollte ein Zeichen gesetzt werden, doch die Kampagne endete wie schon in den Vorjahren in einem Politikum. Mehrere französische Fußballprofis haben sich geweigert, an einer Aktion gegen Homophobie teilzunehmen.
Der Hamburger SV hat William Mikelbrencis verpflichtet. Der französische Rechtsverteidiger kommt vom FC Metz zu den Rothosen und erhält einen Vierjahresvertrag. "Wir planen mit ihm langfristig, weil wir hier in Hamburg etwas aufbauen wollen, aber wir erwarten auch, dass er nicht erst in den Folgejahren zum Einsatz kommt, sondern uns schon in dieser Saison weiterhelfen wird", sagt HSV-Vorstand Jonas Boldt über den 18-jährigen Junioren-Nationalspieler.
Der Hamburger SV hat das nächste Talent im Blick: William Mikelbrencis (18) soll unbedingt vom FC Metz losgeeist werden. Der Rechtsverteidiger wird in der Branche extrem positiv eingeschätzt. Für ihn würden die Verantwortlichen auch auf die mögliche Sturm-Alternative verzichten. Weil es im Kader keinen Back-up für Moritz Heyer gibt - und der zudem in einem Tief steckt. Walter ist es allerdings wichtig, dass das Bemühen um Mikelbrencis nicht als Misstrauensvotum für seinen Allrounder zu werten ist.
Als Back-up für Moritz Heyer ist der Hamburger SV am erst 18-jährigen Rechtsverteidiger William Mikelbrencis vom FC Metz interessiert. Das "Abendblatt" hatte von dem Hamburger Interesse zuerst berichtet, eine Einigung mit dem französischen Zweitligisten aber steht noch aus. Der Youngster steht seit 2015 bei Metz unter Vertrag und kam bisher neunmal in der ersten französischen Liga zum Einsatz.
Paris St. Germain hat das letzte Saisonspiel gegen den FC Metz mit 5:0 gewonnen.
Die Corona-Pandemie hat auch den französischen Fußball hart getroffen - Paris St. Germain sogar besonders hart.
In Frankreich dürfen die Stadien ab 2. Februar 2022 wieder voll ausgelastet werden. Das gab der französische Premierminister Jean Castex am Montag bekannt.
Regelmäßig kommt es in dieser Saison in der Ligue 1 zu schweren Ausschreitungen. Die sechs drastischsten Fälle im Überblick - und wie man in Frankreich nun dagegen vorgehen will.