Eric Agyemang
Konkurrenz in Krämers Angriff
Arminia-Trainer Stefan Krämer hat die Qual der Wahl. "Ich bin sehr zufrieden, in der Offensive sind alle Positionen doppelt besetzt", freut sich der 45-Jährige über einen gesunden Konkurrenzkampf. Mit Fabian Klos (24, mit zehn Toren Bielefelds bester Torjäger in der vergangenen Saison), Eric Agyemang (32), Christopher Kullmann (25) und Neuzugang Pascal Testroet (21) stehen Krämer vier Spitzen für wohl zwei Startelfplätze zur Verfügung.
Krämers Lichtblicke: Ortega und Agyemang
Die Arminia kommt nur Pünktchen für Pünktchen voran. Das 1:1 in Erfurt war das dritte Remis in Folge, spielerisch gab es erneut nur Mittelmaß. Nach der Führung schafften es die Bielefelder nicht, im Spiel zu bleiben. "Wir haben zu viele Zweikämpfe und damit auch Bälle verloren", so Trainer Stefan Krämer.
Arminia und Stein: Was geht da?
Bei Arminia Bielefeld geht es Schlag auf Schlag. Wenige Tage nach dem Trainingsauftakt mit 3500 Fans sowie der Lizenzerteilung für die 3. Liga bahnt sich bei den Ostwestfalen eine überraschende Personalie an: Laut Medienberichten der Neuen Westfälischen spekuliert der frühere Nationalkeeper Uli Stein offenbar auf das Präsidentenamt beim Drittligisten. Unterdessen gab Rüdiger Kauf sein Karriereende bekannt, Eric Agyemang hingegen ist ein weiterer Neuzugang: Der Stürmer wechselt von Wacker Burghausen zur Arminia.
Aufstiegsheld Agyemang geht
Das Erzgebirgsstadion präsentiert sich derzeit als große Baustelle. Für rund 2,2 Millionen Euro wird die in die Jahre gekommene Sportarena (Baujahr 1950) umfassend saniert.
Hiemer: Drei Spiele gesperrt
Aues beeindruckende Heimbilanz hat auch nach dem Derby gegen Dresden Bestand. Das 2:0 über Dynamo brachte die Punkte 33 bis 35 vor eigenem Publikum. Der Gewinner unter den Siegern war Eric Agyemang, der Verlierer Manuel Hiemer. Der leistete sich nach dem Schlusspfiff noch eine Rote Karte und wurde nun vom DFB-Sportgericht gesperrt.
Agyemang muss zuschauen
Wie Erzgebirge Aue auf seiner Internetseite mitteilte, muss der Tabellenvierte in den nächsten drei Punktspielen auf Stürmer Eric Agyemang verzichten. Der 29-Jährige hatte am vergangenen Samstag beim 3:0-Heimsieg gegen Wacker Burghausen wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen.
Agyemang bleibt in Aue
Bisher erhielt Eric Agyemang nur eine geringe Aufwandsentschädigung für seine Zugehörigkeit beim FC Erzgebirge Aue. Die Sachsen nutzten deshalb ihren Aufenthalt im Trainingscamp, um den Vertrag mit dem 29-jährigen Stürmer bis Juni 2010 zu verbesserten Konditionen zu verlängern. Währenddessen konnten auch die milderen Temperaturen beim Aufenthalt im türkischen Side die vorherrschende Grippewelle im Kader nicht stoppen.
Neues Angebot für Agyemang
Dienstagspiele liegen Aue, da gelang der bislang einzige Heimerfolg (1:0 gegen Erfurt) wie auch jetzt das 2:1 über Offenbach. Neun Minuten nach seiner Einwechslung machte Eric Agyemang alles klar. Ausgerechnet Agyemang, der auf Bewährung spielt. Vertraglos kam der Deutsch-Afrikaner, der 13 Jahre beim FC St. Pauli spielte, im September und kostet bis zur Winterpause fast nichts.
Agyemang ins Erzgebirge
Nur sieben Treffer in acht Spielen - Erzgebirge Aue präsentierte sich in der Dritten Liga bislang alles andere als torgefährlich. Um die Torflaute endlich zu beenden haben die Sachsen einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen: Eric Agyemang kommt zunächst für ein Jahr.
Verhältnis gestört: Agyemang geht
Dem SC Pfullendorf ging zwei Wochen vor Saisonstart einer seiner besten Angreifer von Bord: Eric Agyemang löste seinen bis 2008 geltenden Vertrag mit sofortiger Wirkung auf und wechselte ablösefrei zum Nordregionalligisten 1. FC Magdeburg. Die Trennung erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen.