3. Liga
3. Liga Analyse
14:21 - 19. Spielminute

Tor 0:1
Luz
Rechtsschuss
Vorbereitung Y. Mokhtari
Burghausen

14:45 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Schick
Burghausen

15:12 - 53. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Strifler
Burghausen

15:14 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Heidrich
für Schick
Burghausen

15:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Temür
für Engelhardt
Erfurt

15:20 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Ro. Schmidt
Burghausen

15:23 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Kulabas
für Y. Mokhtari
Burghausen

15:24 - 69. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
P. Göbel
Erfurt

15:32 - 70. Spielminute

Tor 0:2
Luz
Rechtsschuss
Vorbereitung Thiel
Burghausen

15:33 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Eberlein
Burghausen

15:33 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Ahrens
für Czichos
Erfurt

15:32 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Senesie
für Luz
Burghausen

15:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
P. Göbel
für A. Öztürk
Erfurt

15:48 - 89. Spielminute

Tor 0:3
Senesie
Rechtsschuss
Vorbereitung Thiel
Burghausen

ERF

BUR

3. Liga

Luz schnürt den Doppelpack

Erfurt weiter im Keller - Wacker mit dritten Sieg im dritten Spiel

Luz schnürt den Doppelpack

Erfurts Trainer Alois Schwartz musste nach der 0:3-Klatsche in Karlsruhe den Gelb-Rot-gesperrten Strangl ersetzten und beorderte dafür Öztürk in der Startelf.

Burghausens Coach Georgi Donkov sah nach dem überzeugenden 4:1-Sieg gegen Heidenheim keinen Grund für einen Wechsel und schickte dieselbe Mannschaft auf den Rasen.

Luz: Drehung, Schuss, Pfosten und Tor

Der 12. Spieltag

Beide Teams legten vom Anpfiff weg los und kombinierten gut nach vorne. Erste Tormöglichkeiten resultierten aus vielen Standardsituationen in der Anfangphase: Luz wurde aus kurzer Distanz geblockt (11.), auf der anderen Seite jagte Möckel das Leder über das Tor (12.). Kurz darauf wurde erneut Luz im Strafraum angespielt. Der Wacker-Stürmer nahm die Kugel an, drehte sich und beförderte das Spielgerät über den Innenpfosten ins Netz zum 1:0 (19.).

Die Partie nahm nun weiter an Fahrt auf. Beide Teams gingen intensiv in die Zweikämpfe und versuchten die jeweiligen Abwehrreihen mit schnellen Vorstößen zu überwinden. Gefahr für die Torhüter entstand aber meist nur nach Ecken und Freistößen. Bis zum Halbzeitpfiff übernahm dann Erfurt mehr und mehr die Kontrolle und investierte mehr für das Spiel. Dennoch ging es mit 0:1 in die Kabinen, weil die Thüringer keine Durchschlagskraft entwickelten.

Luz zum Zweiten

Im zweiten Durchgang drängte Erfurt zunächst nach vorne und baute Druck auf. Burghausen verwaltete das Ergebnis gekonnt. Die Wacker-Abwehr stand stabil und ersparte Torwart Vallath so viel Arbeit. Die Defensive ging entschlossen und mit angemessener Härte in die Zweikämpfe und machte Rot-Weiß so das Leben schwer. In der Folge wurde die Partie sehr zerfahren. Viele Spielerwechsel trugen ebenfalls dazu bei, dass der Spielfluss verloren ging.

Die Vorentscheidung verzeichnete Wacker schließlich in der Schlussphase: Nach einem Querpass stand Luz am Elfmeterpunkt undgedeckt und schob zum 2:0 ein (70.). Das kam einem Genickbruch für die Thüringer gleich. Die Truppe von der Salzach hatte nun mehr Räume. Joker Senesie nutzte diese zur endgültigen Entscheidung und markierte den 3:0-Endstand (89.).

Für Erfurt geht es am Samstag (14 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers weiter. Zeitgleich empfängt Burghausen den Halleschen FC.