Cremonese-Leihgabe Emanuel Aiwu hat wieder ein etwas besseres Blatt bei Birmingham City. Der Ex-Rapidler glänzte zuletzt auf seiner gelernten Position in der Innenverteidigung.
ÖFB-Legionär Emanuel Aiwu kommt beim englischen Zweitligisten Birmingham City nicht zum Zug. Obwohl die "Blues" in den letzten drei Wochen sechs Ligaspiele hatten, durfte der Ex-Rapidler nur einmal kurz auf's Feld.
Österreichische Fußballer bleiben ein begehrtes Exportgut. 27 ÖFB-Profis machten in der (bei uns) abgelaufenen Transferperiode den Sprung in eine ausländische Liga. 37 weitere bereits im Ausland tätige Kicker wechselten ihren Arbeitgeber.
Emanuel Aiwu verlässt Italien nach nur einem Jahr bereits wieder und erfüllt sich seinen Traum von einem Wechsel nach England. Der Abwehrspieler wird aber nicht in der Premier League andocken, sondern schließt sich leihweise für ein Jahr Zweitligist Birmingham City an. Danach gibt es eine Kaufoption.
In seinem Debütjahr in der italienischen Serie A brachte es Emanuel Aiwu seit seinem Wechsel zu Cremonese auf 23 Spiele. Nach dem Abstieg seines Klubs ist die Zukunft des Abwehrspielers aber ungewiss, laut seinem Berater Marcello Brillmann gibt es aber Interesse am ÖFB-Legionär.
Mittlerweile hat Emanuel Aiwu beinahe seine erste komplette Saison in der italienischen Serie A hinter sich und steht bei 21 Einsätzen. Im kicker-Interview spricht der 22-jährige Abwehrspieler über seine Zeit in Italien, den anspruchsvollen Konkurrenzkampf sowie seine Zukunft im österreichischen Nationalteam.
Emanuel Aiwu wechselte in der vergangenen Woche von Rapid Wien in die Serie A zu US Cremonese. Beim Aufsteiger will der 21-Jährige zeitnah sein Debüt feiern.
Nach nur einer Saison bei Rapid Wien wechselt Innenverteidiger Emanuel Aiwu in die italienische Topliga Serie A. Der 21-Jährige heuert bei Aufsteiger US Cremonese an
Rapid Wien ist ohne Emanuel Aiwu zum Conference-League-Qualifikationsspiel nach Baku gereist. Der 21-jährige Abwehrspieler verhandelt mit Serie-A-Aufsteiger US Cremonese, obwohl, wie sein Berater verrät, "auch verschiedene Angebote aus Deutschland und England" auf dem Tisch liegen.
Spielerisch noch auf Sparflamme ist Rapid die einzige Mannschaft, die nach den ersten beiden Bundesligarunden bei zwei Siegen hält.
Fliegt Emanuel Aiwu nach Italien oder nach Aserbaidschan? Der Reaktion von Ferdinand Feldhofer nach zu urteilen geht's eher in die Po-Ebene.