3. Liga
3. Liga Analyse
15:07 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Schahin
Dresden

15:12 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Schuppan
Dresden

15:28 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Pfeffer
für Kegel
Dresden

15:28 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
R. Koch
für Röttger
Dresden

15:27 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Essig
für Spann
Heidenheim

15:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Heidenfelder
für Mayer
Heidenheim

15:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Jarosch
für Schnatterer
Heidenheim

SGD

FCH

3. Liga

Nullnummer im Glücksgas-Stadion

Dresden und Heidenheim mit unveränderter Tabellensituation

Nullnummer im Glücksgas-Stadion

Dynamo-Coach Matthias Maucksch nahm im Vergleich zum 3:0-Heimsieg über Ahlen zwei Personaländerungen vor: Jungnickel spielte für Strifler ebenso von Beginn an wie Esswein für den gelbgesperrten Pfeffer.

Heidenheims Trainer Frank Schmidt änderte nach dem 0:0-Remis vor heimischem Publikum gegen Aalen seine Startaufstellung auf drei Positionen: Der gelbgesperrte Beisel, Feistle und Klarer wurden durch Tausendpfund, Johannes Meier und Weil ersetzt.

Die Partie begann mit einer kurzen, obligatorischen Abtastphase. Beide Mannschaften wollten nicht den ersten Fehler begehen. Die ersten, die Mut fassten, ihr Spiel offensiver auszulegen, waren die Heidenheimer. Möglichkeiten gab es hüben wie drüben, doch zwingende Torchancen blieben weiterhin aus. Dresden stand sicher in der Defensive und erhöhte mit zunehmender Spieldauer den Druck auf Heidenheim. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, doch blieben echte Großchancen Mangelware.

Der 22. Spieltag

In der 20. Spielminute drehten sich die Spielanteile allerdings wieder: Spann überwand zwar Dynamo-Keeper Kirsten, doch klärte Jungnickel auf der Linie. Allerdings gab diese Möglichkeit den Schmidt-Schützlingen Selbstbewusstsein, gleichzeitig zeigte sich Dynamo verunsichert. So nahm der FCH wieder das Heft in die Hand, doch dauerte auch diese Phase nicht lange, gegen Ende des ersten Durchgangs verflachte die durchschnittliche Partie wieder und die Kontrahenten trennten sich zur Pause mit einem gerechten 0:0.

Zu Beginn der zweiten 45 Minuten erspielte sich Dresden ein optisches Übergewicht und Sabanov musste gleich zwei Mal klären: Solgas Schuss wurde zwar noch abgeblockt, doch hielt der FCH-Keeper den Nachschuss glänzend (58.). Danach war es Kegel, der nach einem Schuss aus der Drehung sein Glück versuchte, doch abermals war Sabanov zur Stelle (63.).

Im Gegenzug befand sich Dresdens Schlussmann Kirsten in Bedrängnis: Nach Ballverlust von Dynamo schnappte sich Mayer die Kugel und lief alleine auf Kirsten zu, doch ging dieser als Sieger aus diesem Duell hervor (68.). Doch in der Schlussviertelstunde befand sich Dresden näher am Führungstreffer als Heidenheim.

Dresden muss am Samstag um 14 Uhr beim VfR Aalen antreten. Heidenheim tritt zeitgleich in Erfurt an.