3. Liga
3. Liga Analyse
19:21 - 21. Spielminute

Tor 1:0
Kruppke
Rechtsschuss
Vorbereitung Danneberg
Braunschweig

19:44 - 44. Spielminute

Tor 2:0
Pfitzner
Rechtsschuss
Vorbereitung von Walsleben-Schied
Braunschweig

19:58 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Nastase
für Reichel
Braunschweig

20:00 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Pazurek
für Walch
VfB II

20:09 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Banser
für Onuegbu
Braunschweig

20:11 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
J. Rahn
für Schipplock
VfB II

20:18 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
K. Rodrigues
für Pfitzner
Braunschweig

20:23 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Klauß
für Didavi
VfB II

BRA

VFB

3. Liga

Leicht eingefahrener Eintracht-Sieg

Neuformierte Schwaben fanden nie ins Spiel

Leicht eingefahrener Eintracht-Sieg

Bei Eintracht Braunschweig sah Trainer Torsten Lieberknecht eine Woche nach dem 2:1-Erfolg gegen Kickers Emden keine Veranlassung, seine Anfangsformation zu verändern. Dagegen würfelte VfB-Coach Rainer Adrion sein Team, das allerdings seit dem 0:3 am 7. Februar gegen Union Berlin wegen Spielausfällen kein Pflichtspiel mehr absolviert hatte, gehörig durcheinander: In der Abwehr kam Karikari für Schimmel und Kovacevic für Pischorn. Im Mittelfeld kamen Rudy, Kolinger und Walch für Funk (Gelb-Sperre), Pazurek und Stürmer Klauß. Als Doppelspitze agierten Schipplock (für Rahn) und Hofmann.

Doch trotz der Umstellungen wussten die Schwaben zumindest im ersten Durchgang nicht zu überzeugen: Die Niedersachsen machten von Beginn an Druck und kamen durch Schanda (11.) und Kruppke (16.) zu guten Chancen, ehe Kruppke in der 21. Minute nach einem Doppelpass mit Boland zur Stelle war und völlig frei vor Ulreich im VfB-Tor die verdiente Führung erzielen konnte. Die Schwaben konnten nur durch eine Standardsituation (Didavi mit einem Freistoß in der 33. Minute) einen Schuss aufs Tor landen. Anders die Braunschweiger, die noch vor der Pause ihre Führung ausbauen konnten: Nach einer Flanke von Schied nahm Pfitzner den Ball volley und traf flach ins Netz.

Der 24. Spieltag

Nach dem Seitenwechsel ließen es die Lieberknecht-Schützlinge zunehmend ruhiger angehen, so dass das Spiel etwas verflachte. Die Stuttgarter konnten allerdings nicht gegenhalten und aus der passiveren Spielweise der Eintracht somit kein Kapital schlagen. In der 79. Minute fiel dann fast das 3:0, als Ulreich den Ball nicht festhalten konnte und der eingewechselte Rodrigues zu spät kam, um etwas Verwertbares aus der Chance zu machen.

Somit blieb es beim 2:0-Erfolg der Braunschweiger, die in der kommenden Woche am Samstag in Offenbach ihr nächstes Spiel absolvieren, während die Stuttgarter am Sonntag gegen Jena punkten sollten, um nicht noch näher an die Abstiegszone zu rutschen.