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DHB-Auswahl scheitert bei der Heim-WM im Achtelfinale
Zehn Jahre nach dem Weltmeister-Titel der deutschen Handball-Männer wollten es die Frauen nachmachen. Der Traum vom Wintermärchen war da - doch das Turnier begann nach 140 Sekunden mit einem Schock-Moment und endete im Achtelfinale. Die deutschen Spiele in Bildern. Getty Images, imago
Vor dem Auftaktspiel bei der Heim-WM gegen Kamerun in Leipzig waren Vorfreude und Nervosität groß. Bundestrainer Michael Biegler forderte vor allem: Augen auf. Getty Images
Das Turnier begann mit einem nicht zu erwartenden Schock-Moment: Nach nur 140 (!) Sekunden riss sich Abwehrchefin Kim Naidzinavicius das Kreuzband. Wie würde die deutsche Mannschaft reagieren? Getty Images
Die DHB-Auswahl ließ sich von der harten Gangart der Kamerunerinnen nicht beirren - in dieser Szene setzt sich Kreisläuferin Jenny Karolius spektakulär durch. Getty Images
Beim am Ende deutlichen 28:15-Auftakterfolg war Linkshänderin Friederike Gubernatis (vier Tore) eine Sieggarantin - und wurde dafür mit dem Titel "Spielerin des Spiels" ausgezeichnet. Getty Images
Durch den ersten Sieg bei der Heim-WM fiel natürlich auch ordentlich Ballast von den Schultern der Spielerinnen. Das obligatorische Siegerfoto fiel entsprechend ausgelassen aus - besonders Spaß hatte Kerstin Wohlbold (unten in der Mitte). Getty Images
Eine deutlich härtere Aufgabe wartete gegen Südkorea, der Asienmeister hatte schließlich zum Auftakt Vizeweltmeister Niederlande düpiert. Julia Behnke & Co. mussten sich von Beginn an ordentlich strecken. imago
Auch die 1,84 Meter große Nadja Mansson im linken Rückraum trug wieder ihren Teil zum Erfolg bei. Die Spielerin von Borussia Dortmund dreht nach einem Tor jubelnd ab. imago
Die Südkoreanerinnen waren ein hartnäckiger Gegner, ließen sich kaum abschütteln. Auch dafür waren einfache Tore aus dem Gegenstoß (wie das hier von Angie Geschke) extrem wichtig. imago
Wie schon in Spiel eins lief Friederike Gubernatis auch in der zweiten Vorrundenpartie heiß: Ihre sieben Tore stellten den 23:18-Erfolg sicher. Zum zweiten Mal wurde sie auch zur "Spielerin des Spiels" gewählt. imago
Im dritten Vorrundenspiel ging es für die bis dato ungeschlagene DHB-Auswahl gegen Serbien, den Spitzenreiter der Gruppe D. An der Einstellung der deutschen Mannschaft sollte es nicht scheitern. picture alliance
Die ersten Minuten liefen nach Plan, Angie Geschke traf unter anderem per Tempogegenstoß. 5:1 - doch so sollte es nicht bleiben... picture alliance
...denn die serbische Mannschaft um die bullige Kreisläuferin Dragana Cvijic spielte ihre ganze Klasse aus, führte lange... picture alliance
...doch allen voran Torfrau Katja Kramarczyk lief nach ihrer Einwechslung heiß. Den letzten Ball konnte sie nicht abwehren, doch der erkämpfte Punkt (22:22) ging auch auf ihr Konto. picture alliance
Einen Tag nach dem Serbien-Spiel wartete schon der nächste Gegner: Eine hohe Hürde stellten die völlig überforderten Chinesinnen allerdings nicht da. Mit 10:3 führte der turmhohe Favorit zur Pause... imago
...sodass Bundestrainer Michael Biegler Anfang der zweiten Hälfte ordentlich durchtauschen konnte. China konnte trotzdem kaum etwas entgegensetzen, war beim deutschen 24:9-Erfolg machtlos. imago
Im letzten und wichtigsten Gruppenspiel traf die deutsche Mannschaft auf die Niederländerinnen. Ein Erfolg hätte den Gruppensieg bedeutet - und gute Chancen auf einen längeren Verbleib im Turnier... imago
...doch der deutsche Nachbar war zu stark. Deutschland lieferte ein ganz schwaches Spiel ab, ging mit 23:31 unter. So blieb nur Rang drei, der im Achtelfinale den dicken Brocken Dänemark bedeutete. imago
Ins Achtelfinale ging die deutsche Mannschaft mit einer ganz anderen Einstellung, doch fand speziell gegen die dänische Kreisläuferin Kathrine Heindahl zu keinem Zeitpunkt ein Gegenmittel... imago
...sodass am Ende ein verdienter dänischer 21:17-Achtelfinalsieg stand. Die Erwartungen an die deutsche Mannschaft waren schlichtweg zu hoch. imago
Nach der Niederlage in Magdeburg waren viele Spielerinnen den Tränen nahe, einige konnten sie auch gar nicht erst zurückhalten. Julia Behnke & Co. zogen traurig davon - es sollte nur für das Achtelfinale reichen. imago