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Handball-Europameisterschaft 2020: Wer sind die prägenden Spieler gewesen?
Die Hauptrunde bei Handball-Europameisterschaft sorgte für große Unterhaltung: Für Deutschland ist der Traum vom Titel geplatzt, für Spanien und Kroatien lebt er weiter. Doch wer erzielte die meisten Tore, gab die meisten Assists oder wehrte die meisten Würfe ab? imago images (2)
Bereits nach der Vorrunde waren die Spanier Spitze (102 Tore). In der Hauptrunde verloren sie kein bisschen ihres Torhungers: Nach sieben Partien stand "La Roja" bei 222 Toren, das machte knapp 32 Treffer im Durchschnitt. imago images
Auch wenn es nicht in jeder Partie so aussah, Deutschland stellte gemeinsam mit Spanien die zielsicherste Nation. Beide Teams lagen bei einer Effizienz von 67 Prozent. Dicht gefolgt von den Portugiesen (66 Prozent). imago images
Wie es auf der Bank aussieht, konnte der Österreicher Lukas Herburger ganz gut beurteilen. Acht Strafen gepaart mit vier Gelben und einer Roten Karte sammelte der Defensivmann und stand so mit großem Abstand auf Platz eins der Sünder. In der Teamwertung führte Deutschland (36 Zwei-Minuten-Strafen, zwölf Gelbe Karten und eine Rote). imago images
Vieles deutete von Anfang an darauf hin, dass Sander Sagosen den Titel des wichtigsten Spielers des Turniers (MVP) erhalten würde. Norwegens Superstar lieferte mit 51 Toren (67 Prozent Trefferquote) beste Argumente dafür. Deutschlands bester Torschütze war Tobias Reichmann mit 23 Toren (17 Siebenmeter). imago images
Der Weißrusse Mikita Vailupau war nach der Hauptrunde der erfolgreichste Spieler von der Siebenmeterlinie. Der Rechtsaußen versenkte 20 seiner 25 Versuche. imago images
Sander Sagosen war einfach kaum zu stoppen: Zu seinen 51 Toren gesellten sich weitere 39 Vorlagen (90). Da blieb dem Österreicher Nikola Bylik in beiden Wertungen nur der zweite Platz (insgesamt 81, davon 35 Vorlagen). imago images
Am öftesten seine Hände an den Ball bekommen hatte Portugals Schlussmann (72). Allerdings hatte Alfredo Quintana auch die meisten Gelegenheiten dazu (231 Würfe, 32 Prozent). Das Direktduell mit Johannes Bitter verlor der gebürtige Kubaner (40/115/35). Die stärkste Quote verzeichnete der Bosnier Nebojsa Grahovac (40), jedoch parierte er nur zwölf Bälle (bei 30 Versuchen). imago images (3)
Gut lachen hatte Islands Keeper Viktor Hallgrimsson bei den meisten Siebenmetern. Der Keeper behielt bei sieben von 16 Versuchen die Oberhand. Die beste Quote wies Norwegens Espen Christensen auf (vier Paraden, 50 Prozent Fangquote). imago images
Portugals Mittelmann Miguel Martins brachte jede Menge Athletik ins Spiel: Bereits in der Vorrunde gelang ihm mit 75 Zentimetern der höchste Sprung bei der EM. Einer seiner Teamkollegen kratzte während der Hauptrunde am Bestwert. Andre Gomes sprang jedoch einen Zentimeter kürzer. imago images
Richtig fies wurde es für die Schützen, wenn es für sie gegen Artsem Karalek ging. Weißrusslands Abwehrchef blockte zwölf Würfe in sieben Einsätzen. imago images
Schwedens Jerry Tollbring lief schneller als die Polizei manchmal erlaubt. Der Linksaußen, der sein Geld in der Bundesliga bei den Rhein-Neckar Löwen verdient, rannte 32 km/h schnell. Tobias Reichmann war ihm mit 31 km/h dicht auf den Fersen. imago images