Linksfuß Ylli Sallahi soll in der kommenden Saison nicht mehr für den Karlsruher SC auflaufen. Der 23-Jährige verfügt zwar noch über einen Vertrag über ein weiteres Jahr, spielt in den Planungen der Badener jedoch keine Rolle mehr. Sallahi war im Januar 2015 von der zweiten Mannschaft von Bayern München nach Karlsruhe gekommen.
In der Rückrunde ist der Karlsruher SC (drei Siege, zwei Remis) bislang ungeschlagen und hat die letzten beiden Auswärtsspiele gewonnen. Bei Union Berlin am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) soll nun der dritte Auswärtserfolg in Serie folgen. KSC-Trainer Markus Kauczinski erwartet ein "Spitzenspiel", da die Berliner in der Rückrundentabelle nur einen Platz hinter den drittplatzierten Karlsruhern liegen. Da kommt es dem Trainer sehr gelegen, dass die zuletzt verletzten Daniel Gordon und Dennis Kempe sich wieder fit meldeten.
Mit dem mageren 1:1 gegen den FSV Frankfurt am vergangenen Sonntag konnten die Karlsruher nach einer guten Vorbereitung mit mehreren Testspielsiegen nicht zufrieden sein. Pluspunkte sammelte nur Joker Ylli Sallahi, der in der 69. Minute für den verletzten Dennis Kempe eingewechselt wurde und sich wenige Minuten später mit dem Ausgleichstreffer bedankte. In Duisburg am Samstag (ab 13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) will die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski nun den ersten Dreier im neuen Jahr holen - mit Sallahi von Anfang an.
Die Torwartfrage beim Karlsruher SC ist bekanntlich nach Aussage von Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski eine offene. Doch allmählich zeichnet sich ab, dass René Vollath zumindest zu Beginn der Restrunde die bessere Ausgangsposition haben könnte - durch einen angeschlagenen Dirk Orlishausen, aber vor allem durch solide Leistungen im KSC-Kasten. Derweil verlängerte Kapitän Orlishausen seinen Vertrag bis 2018.
Drei Abgänge stehen lediglich einem Neuzugang beim Karlsruher SC gegenüber. Nach Selcuk Alibaz (Aue) und Koen van der Biezen (Bielefeld) vermeldet der KSC einen weiteren Abgang: Innenverteidiger Mirko Schuster wechselt mit sofortiger Wirkung ablösefrei zum Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Nach Ylli Sallahi soll niemand mehr kommen. Damit bleibt der Mittelfeldallrounder der einzige Neue bei den Badenern.
Der Karlsruher SC arbeitet hart am großen Traum vom Aufstieg in die Bundesliga. Vor einer Woche beendeten die Badener das Trainingslager in Rota (Spanien) und bereiten sich nun wieder in Deutschland auf die verbleibenden Partien in der 2. Liga vor. Die Testspiele waren bislang überzeugend - vor allem das gegen den VfL Wolfsburg (1:2). Trainer Markus Kauczinski nimmt viel Positives, aber auch Negatives mit - und richtet eine Kampfansage an die Konkurrenz.
Anfänglich wollte der Karlsruher SC das Transferfenster im Winter nicht nutzen. Als Ylli Sallahi aber plötzlich auf dem Markt war, schlugen die Badener zu und sicherten sich die Dienste des Österreichers. Schon jetzt ist Trainer Markus Kauczinski voll des Lobes für den Neuzugang vom FC Bayern II. Mit Sallahi ist den Verantwortlichen des KSC ein Coup gelungen; auch andere Klubs waren stark interessiert.
In der Liga läuft es für den Karlsruher SC, nun schlugen die auf Aufstiegskurs liegenden Badener auf dem Transfermarkt zu. Vom FC Bayern München II wechselt Ylli Sallahi zum KSC. Sportdirektor Jens Todt lobte die Vorzüge des Österreichers, während dieser das "Gesamtpaket" bei Karlsruhe als Wechselgrund hervorhob.
Der FC Bayern II hat nach drei Dreiern in Serie in der Regionalliga Bayern den Abstand auf die Spitze wieder verkürzt. Damit haben die Spieler bisher auch Erik ten Hags Forderung nach der Niederlage gegen die Würzburger Kickers (0:1) Rechnung getragen: Der Cheftrainer wollte vor der Winterpause nur noch Siege sehen. Jetzt fehlt noch einer. Besonders hervorgetan hat sich beim 3:2-Erfolg über den TSV Buchbach Ylli Sallahi. Sein Coach hat bereits erkannt, dass der Linksverteidiger "definitiv das Potenzial für die Bundesliga" habe.
Dem FC Bayern II ist ein Befreiungsschlag in der Regionalliga Bayern gelungen - und ein echter Prestigeerfolg: Im ausverkauften Grünwalder Stadion, in dem sich auch ein paar FCB-Stars tummelten, entschied der amtierende Meister das Derby bei 1860 München II am Dienstagabend mit 3:1 für sich. Matchwinner war Ylli Sallahi.
Die punktgleichen Namensvetter Sportfreunde Siegen und Sportfreunde Lotte treffen am Freitagabend in der Regionalliga West aufeinander. Siegen-Trainer Michael Boris hofft, bei den heimstarken Gegnern mit seiner Mannschaft den "Lucky Punch" zu setzen.
Die Augsburger Panther mischen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) kräftig mit und rangieren bei einem Spiel weniger nach dem 11. Spieltag drei Zähler hinter Spitzenreiter Kölner Haie auf Rang drei. Damit dies so bleibt, hat der AEV auf die Verletzungsmisere in der Defensive mit der Verpflichtung von Nick Ross reagiert.