3. Liga
3. Liga Analyse
14:09 - 10. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
Neunaber
Wuppertal

14:28 - 26. Spielminute

Tor 1:0
Lorenzon
Kopfball
Vorbereitung Schäfer
Wuppertal

15:09 - 49. Spielminute

Tor 2:0
Damm
Linksschuss
Vorbereitung F. Vata
Wuppertal

15:11 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Kiel)
T. Bruns
Kiel

15:14 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
T. Wulff
für F. Meyer
Kiel

15:16 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
K. Fischer
Wuppertal

15:20 - 59. Spielminute

Tor 2:1
T. Wulff
Kopfball
Vorbereitung A. Nouri
Kiel

15:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Sembolo
für Brückner
Kiel

15:24 - 65. Spielminute

Tor 2:2
Holt
Linksschuss
Kiel

15:26 - 66. Spielminute

Tor 3:2
Lorenzon
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Damm
Wuppertal

15:30 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Celikovic
für F. Vata
Wuppertal

15:34 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Altin
für Asaeda
Wuppertal

15:35 - 75. Spielminute

Tor 4:2
Dressler
Rechtsschuss
Vorbereitung Damm
Wuppertal

15:41 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Hoffmann
für T. Bruns
Kiel

15:44 - 83. Spielminute

Tor 5:2
Celikovic
Linksschuss
Wuppertal

15:45 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
E. Bernhardt
für Dressler
Wuppertal

15:53 - 90. Spielminute

Tor 5:3
Holt
Rechtsschuss
Vorbereitung Sembolo
Kiel

WUP

KIE

3. Liga

WSV schafft den ersehnten Dreier

Lorenzon trifft doppelt beim Heimerfolg

WSV schafft den ersehnten Dreier

Wuppertal-Coach Uwe Fuchs nahm nach der 0:2-Auswärtspleite bei Dortmund II Änderungen in der Anfangsformation vor und setzte in der Abwehr auf Neunaber anstelle von Leikauf. Im Mittelfeld durften Lorenzon und Vata ran, M. Braun und Asaeda mussten weichen.

Bei den Kielern fehlte nach dem 1:0-Heimerfolg gegen Heidenheim Lamprecht rotgesperrt, Bruns rückte für ihn in die Verteidigung. Außerdem spielten Brückner und Siedschlag für Jerat und Sembolo.

Nachdem eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Busunglücks von Radevormwalder, das sich am 22. September ereignete, eingelegt wurde, begann die Partie zunächst schleppend. Das Geschehen spielte sich vornehmlich im Mittelfeld ab, beide Seiten vermieden allzu großes Risiko.

Für die Wuppertaler Erlösung sorgte in der 26. Minute Lorenzon per Kopf auf Flanke von Schäfer. Es war das erste Heimtor für den WSV nachdem Damm am 2. Spieltag gegen Regensburg getroffen hatte. Die Partie wurde danach intensiver, wobei klare Torchancen weiter Mangelware blieben.

Die Kieler verstärkten in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit nochmal den Druck, die Gastgeber zogen sich aber mehr und mehr zurück, um auf Konter zu setzen. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff hatte dann Vata die große Chance, die Führung auszubauen, scheiterte aber mit seinem Heber aus acht Metern, der auf das Tornetz fiel.

Der 11. Spieltag

Nach Wiederanpfiff verlief das Spiel für die Wuppertaler zunächst sehr erfreulich, als Damm nach einem traumhaften 40-Meter-Zuspiel von Vata mit einem satten Linksschuss Henzler überwinden konnte. Danach überschlugen sich jedoch die Ereignisse und Kiel kam zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Erst traf der kurz zuvor eingewechselte Wullf per Kopfball-Bogenlampe (52.), dann legte Holt in der 65. Minute nach. Sein Freistoß segelte an Freund und Feind vorbei und fand den Weg in die Maschen.

Auf das überraschende 2:2 folgte postwendend ein Elfmeter für den WSV, den Lorenzon sicher verwandelte - die Gastgeber führten erneut! Einen von mehreren Kontern, die Wuppertal in der Folge fuhr, konnte Dressler nach guter Vorarbeit von Damm zur 4:2-Vorentscheidung nutzen (75.).

Anstatt sich nun zurückzulehnen blieb das Heimteam weiter die aktivere Mannschaft und konnte durch Celikovic sogar auf 5:2 erweitern (83.). Das 3:5 aus Kieler Sicht in der Nachspielzeit was nur noch Ergebniskosmetik.

Der WSV muss am kommenden Samstag in Burghausen ran, Kiel spielt bereits am Freitag zu Hause gegen den VfB II.