Bis 20 Minuten vor Schluss bestimmte der Gastgeber klar das Spiel, führte verdient mit 2:1. Doch das Happy End blieb aus, weil die Wuppertaler Abwehr mit den schwachen Stuckmann (Eigentor) und Oslislo (reagierte zu spät) versagte, und weil Emden mit dem Tor des kurz vorher eingewechselten Pollok (2:2) schnell die Wende schaffte.
Manfred Osenberg