Wolfgang Jerat
Jerat hört krankheitsbedingt auf - Außem übernimmt
Es ist ein Schock für Viktoria Köln: Trainer Wolfgang Jerat legt sein Amt mit sofortiger Wirkung krankheitsbedingt nieder. Für Jerat endet damit eine kurze Zeit von weniger als drei Monaten als Chef an der Seitenlinie der Rheinländer. Mit Ralf Außem tritt ein 52-jähriger Ex-Spieler die Nachfolge an. Bereits am Samstag wird Außem die Mannschaft beim Heimspiel gegen den FC Kray betreuen.
Nsereko findet eine neue Heimat
Viktoria Köln macht in der Winterpause erneut von sich reden. Die Rheinländer haben mit Mittelfeldtalent Savio Nsereko einen weiteren namhaften Spieler verpflichtet. Zuvor war bereits Ex-Bundesligaakteur Albert Streit zur Viktoria gewechselt. Der Verein unterstreicht damit seine Ambitionen für die Rückrunde.
Streit-Wechsel nun perfekt
Seit Wochen wurde der Wechsel von Albert Streit von Alemannia Aachen zu Viktoria Köln erwartet, nun gibt es die Bestätigung von Vereinsseite. Damit folgte Streit einem lukrativen Angebot. Bei seinem neuen Verein trifft der Mittelfeldspieler auf weitere Ex-Profis aus der Bundesliga.
Jerat: "Ich erwartet mehr von Voigt und Sinkala"
Dem FC Viktoria Köln scheint im Endspurt vor der Winterpause etwas die Puste auszugehen. Aus den letzten fünf Partien holte das Team von Trainer Wolfgang Jerat (57) nur einen Sieg. Beim spektakulären 4:4 gegen den SV Bergisch Gladbach 09 bekam Jerat erneut schonungslos die zwei Gesichter seiner derzeit wankenden Elf aufgezeigt.
Wer ersetzt Wunderlich?
Am Samstag (14 Uhr) kommt es in der Regionalliga West zum Topspiel zwischen dem Liga-Primus Viktoria Köln und dem Tabellendritten Fortuna Köln. Vor dem Derby sucht Viktorias frischgebackener Trainer Wolfgang Jerat (57) einen neuen Zehner. Der etatmäßge Spielmacher Mike Wunderlich (26) fehlt dem Spitzenreiter für mehrere Wochen.
Wunderlich: Lange Pause, aber kein Syndesmoseriss
Der FC Viktoria Köln hat beim Einstand seines neuen Trainers Wolfgang Jerat beim 1. FC Köln II ein 2:2 erkämpft. In einem abwechslungsreichen Spiel schied Kapitän Mike Wunderlich in der zweiten Hälfte allerdings verletzt aus. Am Montag leichtes Aufatmen: Der Verdacht auf einen Syndesmoseriss bestätigte sich nicht.
Ex-Profi Rietpietsch trifft zum Einstand
Die Liste seiner Vereine ist lang. Er hat in der Bundesliga für Leverkusen, Freiburg, Bochum und Duisburg gespielt. In der Zweiten Liga brachte er es auf 149 Einsätze. Bis Sommer 2009 spielte er in Wuppertaler in der Dritten Liga. Jetzt ist Mike Rietpietsch in der Regionalliga West angekommen, als Team-Manager und Amateurspieler des Bonner SC. Zum Einstand hat er direkt getroffen und einen gelungenen Einstand gefeiert.
Kastrati schließt sich BSC an
Bekim Kastrati wird ab sofort für den West-Regionalligisten Bonner SC stürmen. Das teilte der Verein auf seiner Website mit. Erst am Freitag wurde der Vertrag des 30-Jährigen bei seinem ehemaligen Arbeitgeber, der SG Dynamo Dresden, aufgelöst.
BSC: Bork und Barton gehen
Der Bonner SC hat sich von drei Spielern getrennt. Wie der West-Regionalligist auf seiner Website mitteilt, verlassen Stephan Bork, René Lewejohann und Sven Barton den Klub.
Erster Sieg: Aydogmus hält Wort
Vor der Partie in Düsseldorf hatte Ercan Aydogmus neun Punkte aus den noch ausstehenden drei Spielen des Jahres gefordert. Und der Stürmer des Bonner SC hielt Wort. Gegen die Reserve des Zweitligisten besaß der Angreifer großen Anteil daran, dass mit dem 2:0-Sieg der erste Schritt gelang.
Bonns Coach Jerat kritisiert Shohat
Mit dem 3:2-Sieg beim Bonner SC verteidigten die Sportfreunde Lotte ihre Spitzenposition, kamen gegen das Schlusslicht aber erst nach der Pause auf Siegeskurs. "Es war eine sehr enge Partie", bilanzierte Trainer Maik Walpurgis. "Wir hatten zunächst keine Ordnung, konnten uns dann aber steigern."
Jerat greift durch
Statt des obligatorischen und kollektiven Gangs auf Pützchens Markt, dem größten Volksfest im Rheinland, verordneten Wolfgang Jerat und Joachim Hopp, das Trainerduo des Schlusslichts Bonner SC, nach dem 1:3 in Münster zusätzliche Trainingseinheiten. "Damit wollen wir die Jungs nicht ärgern, sondern sie aus ihren ganz persönlichen Tiefs herausholen", meinte Ex-Profi Hopp vor der schweren Aufgabe gegen Spitzenreiter Lotte.