Wolfgang Hesl
So läuft es für die Ex-Profis in der aktuellen Saison im Amateurfußball
Früher Profifußballer, heute Amateur: So läuft es für die Weltmeister, Deutschen Meister, Pokalsieger und Fußballgrößen von gestern im Amateurbereich. Eine Auswahl an prominenten Gesichtern.
Hesl verlässt den FCK
Der 1. FC Kaiserslautern und Wolfgang Hesl gehen getrennte Wege. Der eigentlich noch bis 2020 laufende Vertrag des Torhüters wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Hesl war vor einem Jahr von den Würzburger Kickers in die Pfalz gewechselt und kam dort auf 14 Einsätze in der 3. Liga (kicker-Notenschnitt: 3,43).
Hildmann bestätigt: Grill die neue Nummer eins
Wenn der 1. FC Kaiserslautern am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) die SG Sonnenhof Großaspach empfängt, wird ein neuer Mann zwischen den Pfosten stehen: Lennart Grill steht vor seinem Debüt als Torhüter und dürfte für die Restsaison Wolfgang Hesl als Nummer eins ablösen.
FCK-Schlussmann Sievers fällt wochenlang aus
Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen auf seinen Torwart Jan-Ole Sievers verzichten. Der 23-Jährige erlitt im Heimspiel gegen Fortuna Köln (3:3) einen Sehnenanriss im linken Arm.
FCK schnappt sich Routinier Hesl
Wolfgang Hesl (32) wechselt ablösefrei vom Drittligisten FC Würzburger Kickers zum Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern. Der Torwart-Routinier, der zuvor u.a. schon für den HSV, Dresden, Fürth und Bielefeld aktiv war, erhält einen Vertrag bis 2020. "Wolfgang Hesl verfügt neben seiner sportlichen Qualität mit seinen zahlreichen Spielen in der ersten, zweiten und dritten Liga über eine große Erfahrung, von der der 1. FC Kaiserslautern profitieren wird", sagt Sportvorstand Martin Bader.
Würzburg verpflichtet Sebastian Schuppan
Die Würzburger Kickers haben ihren Kader mit Sebastian Schuppan um einen weiteren Abwehrspieler erweitert. Am vierten Tag des Trainingslagers in Bad Häring bestätigte der Klub die Verpflichtung des 30-Jährigen. Schuppan kommt ablösefrei vom Zweitligisten DSC Arminia Bielefeld und erhält bei den Kickers einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2019.
Sechster Neuzugang: Würzburg holt Hesl
Nach dem Abstieg aus der 2. Liga treiben die Würzburger Kickers die Planungen für die kommende Spielzeit voran: Vom ehemaligen Konkurrenten Arminia Bielefeld verpflichteten die Unterfranken Wolfgang Hesl. Der 31-jährige Schlussmann hat am Dallenberg einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Bielefeld: Davari wackelt - Stabilisator Hesl?
Auf "zwei, drei Tage" taxierte Bielefelds Coach Jeff Saibene die Dauer, ehe seine Spieler das 1:1 gegen Fürth verdaut haben würden. In der Nachspielzeit hatte die Arminia in Überzahl noch den sicher geglaubten Sieg verspielt. Einmal mehr wackelte der verunsicherte Torwart Daniel Davari. Vor den letzten drei Partien, die der DSC mit viel Hoffnung angehen möchte, deutet sich nun ein Torwartwechsel an. Routinier Wolfgang Hesl steht bereit.
Saibene macht Davari zur neuen Nummer 1
Am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) steigt das Debüt von Bielefelds neuem Trainer Jeff Saibene. Die Arminia gastiert bei den Würzburger Kickers. "Ich verspüre große Vorfreude und keinen Druck", erklärt der 48-jährige Coach. Auf einen Torwart hat sich der Luxemburger bereits festgelegt: Daniel Davari ist die neue Nummer 1.
Kramny stellt sich hinter Hesl
Ohne Last-Minute-Transfer geht Arminia Bielefeld das Ziel Klassenerhalt an. Und auch auf der Torhüterposition wird sich nichts ändern: Trainer Jürgen Kramny versuchte nach der 2:3-Niederlage zum Rückrundenauftakt beim Karlsruher SC und dem damit verbundenen Abrutschen auf Platz 17 jede entsprechende Diskussion im Keim zu ersticken und stellte sich klar hinter Wolfgang Hesl.
Hesl: "Wir befinden uns auf einem guten Weg"
Die 1:2-Niederlage in Fürth war für Arminia Bielefeld eine bittere Pille: Nicht nur, weil ein hochverdienter Punkt in der letzten Minute verloren ging, sondern auch angesichts des Chancenverhältnisses von 5:2 zu Gunsten des DSC. Torwart Wolfgang Hesl zog dennoch ein positives Fazit nach einer unbefriedigenden Rückkehr zu seinem Ex-Verein.
"Jugendtrainer" Radoki kündigt Arbeit mit der Offensive an
Lange Gesichter auf Seiten der Gäste, Erleichterung bei den Hausherren - so ist die Stimmungslage im Fürther Ronhof nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg der SpVgg gegen Arminia Bielefeld kurz zu umschreiben. "In der jetzigen Situation hat nur das Ergebnis gezählt", bilanzierte Fürths Interimscoach Janos Radoki seinen gelungenen Einstand, "brutal" fand sein Kollege Jürgen Kramny das Harakiri-Verhalten seiner Elf in der Schlussminute.
