Nach zuletzt vier Heimniederlagen in Folge ohne eigenen Torerfolg, schaffte der Wuppertaler SV Borussia gegen Kiel die Trendwende: Fünf Tore waren eine Genugtuung für die Fuchs-Elf. Besonders in den Vordergrund spielten sich am Wochenende die Routiniers Fatmir Vata und Victor Hugo Lorenzon. Bei den Gästen fehlte der Ex-Wuppertaler Tim Jerat als Schaltstation im Mittelfeld.
In der Ruhe liegt die Kraft. "Wir werden in dieser Woche drei Namen präsentieren", sagt Jenas Klubchef Rainer Zipfel. Die Zusagen seien zwar da, nur die Tinte eben nicht trocken. "Und so lange gibt es auch keine Wasserstandsmeldungen", betont Klubsprecher Andreas Trautmann.