Tim Borowski
Als in Bremen der Strom ausfiel: "Gibt es jetzt eine Lasershow?"
Beim letzten Bundesliga-Eröffnungsspiel im Bremer Weserstadion stand Tim Borowski 90 Minuten auf dem Platz - und doch dauerte dieses noch wesentlich länger.
Borowski: "Füllkrug soll Tore schießen, dann kann er sich Gedanken machen"
Zwischen 2000 und seinem Karriereende 2012 hat Tim Borowski ausschließlich in der Bundesliga gespielt - und kennt sich deshalb zweifelsohne bestens mit der Liga sowie ihren Gegebenheiten aus. In der neuen Sendung "Was geht, Bundesliga?" schätzt der DAZN-Experte passenderweise alle 18 Mannschaften ein - also auch seine Ex-Klubs.
"Mensch Tim, alles kein Problem": Borowski und ein nächtliches Gespräch mit Hoeneß
Im KMD-Podcast erinnert sich Tim Borowski an den größten Erfolg in Werders Vereinsgeschichte und ein nächtliches Gespräch mit Uli Hoeneß.
Wer am häufigsten fürs Team 2006 spielte - und wer Toptorjäger war
Am 6. September 2002 absolvierte das "Team 2006" sein erstes Spiel. 73 Spieler kamen für die Perspektivmannschaft des DFB zum Einsatz. Wer wurde Nationalspieler? Ein Überblick über die Akteure mit den meisten Einsätzen - und den Top-Torjäger.
Grünes Licht für Pizarro
Claudio Pizarro hat seine Rückenbeschwerden offenbar überstanden und kann beim Saisonfinale gegen den FC Schalke mitmachen. Der Peruaner nahm am Freitag am Abschlusstraining des SV Werder teil, hatte dabei keine Probleme und gab grünes Licht für das letzte Heimspiel. Demnach wird der 33-Jährige doch noch die Chance erhalten, noch einmal im Weserstadion aufzulaufen.
Prödl bleibt, Borowski erhält keinen Vertrag
Werder Bremen hat die Hoffnung auf den Einzug in die Europa-League-Qualifikation noch nicht aufgegeben, schließlich ist Konkurrent Hannover in Sichtweite und mit ähnlich schlechter Tordifferenz ausgestattet. Klar ist aber auch, dass bei der Partie beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de), selbst noch mit vagen Optionen auf die internationalen Fleischtöpfe, nur ein Sieg weiterhilft.
Marin hofft auf Hertha
Das Rad musste er stehen lassen, zuversichtlich ist er trotzdem: Werder Bremens Dribbler Marko Marin (22) steht nach seiner Zerrung im Hüftbeuger vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining beim derzeitigen Tabellenzweiten. Am Dienstag noch musste er die Fahrradtour, die Trainer Thomas Schaaf angeordnet hatte, sausen lassen, im Heimspiel gegen Hertha BSC am Sonntag (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker online) will er wieder dabei sein.
Borowski und Avdic: Rückkehr offen
Das Lazarett hat sich gelichtet, doch leer ist es noch nicht: Tim Borowski und Denni Avdic warten weiter auf ihre Rückkehr ins Mannschaftstraining von Werder Bremen, individuelles Training ist nach wie vor angesagt. Am Dienstag zeigte sich Borowski, der seit dem DFB-Pokal-Aus fehlt, immerhin optimistisch - und Avdic erklärte seine Hüftprobleme detailliert.
Schaaf nimmt Naldo mit, Borowski ist verletzt
Bremens Trainer Thomas Schaaf nimmt die angeschlagenen Claudio Pizarro, Naldo und Sebastian Prödl mit ins Trainingslager. Das Werder-Trio soll nach Angaben von Schaaf am Sonntag mit dem Bundesligisten nach Donaueschingen fahren. Auch Tim Borowski, der am Knöchel verletzt ist, ist dabei. Per Mertesacker und Sebastian Boenisch werden hingegen nicht mit der Mannschaft nach Baden-Württemberg reisen.
Werder ohne Borowski und Avdic
Tim Borowski scheint das Verletzungspech treu zu bleiben. Wegen zahlreicher Verletzungen musste der Bremer immer wieder aussetzen, nun hat der Mittelfeldspieler am Dienstag im Mannschaftstraining eine Innenbandverletzung im linken Knie erlitten. Er fällt am Freitag gegen Wolfsburg ebenso aus wie Denni Avdic. Auch Stürmer Sandro Wagner und Marko Marin sind nicht hundertprozentig fit.
Bei Borowski geht's nicht
Werder Bremen kann das Nordderby bei St. Pauli dazu nutzen, den Abstiegskampf ad acta zu legen. Mit dann 38 Punkten wäre wohl eine Vorentscheidung gefallen, zudem würde ja ein direkter Konkurrent leer ausgehen. Allerdings fehlte beim Abschlusstraining am Freitag Tim Borowski. Denni Avdic war zwar da, musste die Einheit jedoch abbrechen. Beide werden in Hamburg nicht zur Verfügung stehen.
Test bestanden: Pizarro fliegt Werder hinterher
Werder Bremen kann im Kampf gegen den Abstieg womöglich doch auf Claudio Pizarro zurückgreifen. Der Peruaner fehlte zwar zunächst im Aufgebot von Trainer Thomas Schaaf, der einen Einsatz seinen Torjägers in Frankfurt (Freitag, 20.30 Uhr) aber noch nicht ganz abgeschrieben hat und den Stürmer nach einem Belastungstest hinterherfliegen ließ. Auf Per Mertesackers kann er nun doch bauen, zudem zeichnet sich ein mögliches Comeback von Philipp Bargfrede ab.
