Vor dem Rückrundenstart möchte Zweitligist Hansa Rostock den Kader weiter ausdünnen. Die Kogge, aktuell auf Relegationsrang 16, hat neben Lukas Hinterseer auch Thomas Meißner einen Wechsel nahegelegt. Der 32 Jahre alte Innenverteidiger kam in der laufenden Spielzeit lediglich für die Regionalliga-Reserve zum Einsatz, doch auch dem schob Sportdirektor Kristian Walter gegenüber der "Bild" einen Riegel vor: "Er soll kein Spieler von Hansa Rostock mehr sein und wird auch in der Zweiten kein Spiel mehr machen".
Hansa Rostock ist seit Montag zurück im Trainingsbetrieb. Coach Patrick Glöckner muss noch auf einige Akteure verzichten, andere wittern eine neue Chance.
Viel Nachbesserungsbedarf im Team sieht Hansa Rostocks neuer Trainer Patrick Glöckner nicht. Mit 31 Spielern ist der Kader breit aufgestellt. Die zuletzt suspendierten Thomas Meißner, Ridge Munsy und Theo Martens will der 46-Jährige zurück ins Boot holen, um auch mit ihnen die Klasse zu halten.
Hansa Rostock greift durch: Vor der Partie bei Jahn Regensburg hat der Zweitligist drei Spieler freigestellt.
Nach vier Siegen in Folge musste Hansa Rostock wieder eine Niederlage einstecken. Der Ärger über den verpassten Klub-Rekord hielt aber nicht lange vor.
Hansa Rostock fehlt es im Ostseestadion bislang noch an Schwung. Beim wichtigen Heimspiel gegen Sandhausen am Sonntag soll aber der zweite Dreier in Folge her.
Hansa Rostock hat sich seinen dritten Neuzugang gesichert. Aus der ungarischen ersten Liga wechselt Thomas Meißner zum Aufsteiger.
Einen Tag vor Heiligabend stand für den niederländischen Erstligisten Willem II Tilburg die wichtige Auswärtspartie bei Aufsteiger FC Emmen an. Verzichten musste Tilburg dabei auf ein Quartett um Ex-Bundesligaspieler Donis Avdijaj.
Abwehrspieler Thomas Meißner hat einen neuen Verein gefunden. Der ehemalige Profi des Zweitliga-Absteigers MSV Duisburg schließt sich dem niederländischen Erstligisten ADO Den Haag an.
Thomas Meißner verteidigt nicht länger für den MSV Duisburg. Der 25-Jährige ist seit dem 1. Juli vereinslos.
Nach zwei Siegen in Folge hatte sich der MSV Duisburg auch bei Spitzenreiter Freiburg etwas ausgerechnet. Dass es am Ende 0:3 hieß, lag vor allem daran, dass die Meidericher nicht die gegnerischen Standards verteidigt bekamen. Für das schwere Restprogramm sprach den Zebras SCF-Coach Christian Streich Mut zu.
Der MSV Duisburg erkämpfte sich beim FSV Frankfurt ein 3:3-Unentschieden. Auch wenn die Zebras immer noch seit Dezember 2015 auf einen Sieg warten, gibt der Punktgewinn in Frankfurt Selbstvertrauen. Das abgeschlagene Tabellenschlusslicht braucht einen Dreier, um noch realistische Chancen auf den Klassenverbleib zu wahren. Am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) spielt der MSV in Braunschweig.