Interimscoach Thomas Darazs wird auch nach Ablauf der aktuellen Saison weiterhin beim LASK an der Seitenlinie als Cheftrainer stehen. Wie die Linzer vermelden, hat der 46-jährige Wiener einen Vertrag bis Sommer 2026 unterzeichnet.
Bislang ist noch nicht klar, wer den LASK ab der kommenden Saison als Cheftrainer betreuen wird. Medienberichten zufolge wird dieser aber aller Voraussicht nach weiterhin Thomas Darazs heißen. Der 46-Jährige konnte als Coach der Linzer überzeugen und dürfte nun längerfristig für sie verantwortlich sein.
Nach dem 5:0-Sieg gegen Rapid ist dem LASK der dritte Platz kaum mehr zu nehmen. Interimstrainer Thomas Darazs geriet nach der Galavorstellung seines Teams ins Schwärmen.
Der SK Rapid blieb in den vergangenen vier Ligaspielen ohne Sieg und musste sich zuletzt gar zweimal geschlagen geben. Bisher konnten die Grün-Weißen nur einmal über drei Punkte im oberen Play-off jubeln und stehen im Kampf um die Europacup-Plätze unter Druck. Das Auswärtsspiel gegen den LASK hat bereits einen richtungsweisenden Charakter.
Der LASK hofft, dass der späte 2:1-Sieg in Hartberg zum Befreiungsschlag wird, Trainer Thomas Darazs bleibt jedoch vorsichtig.
Drei Tage nach der herben Heim-Pleite gegen Hartberg hat der LASK die Chance, Revanche zu nehmen. Trainer Thomas Darazs fordert von seiner Elf, besser auf Ballverluste vorbereitet zu sein. Hartberg werde die Linzer "vor ähnliche Herausforderungen" stellen, so der Interimscoach.
Der LASK hadert nach dem 1:3 gegen Hartberg mit den eigenen Fehlern.
Der LASK hofft nach dem Überraschungssieg gegen Salzburg auf eine Verlängerung des Trainereffekts, Gegner Hartberg auf ein Ende seiner Sieglos-Serie.
Mit einem Heimsieg gegen Salzburg konnte der LASK am Freitag nach zuletzt turbulenten Tagen wieder etwas Ruhe in den Verein bringen. Triplepacker Ljubicic sprach danach von einer "Schocktherapie".
Ursprünglich hatte der LASK Maximilian Ritscher als neuen Cheftrainer präsentiert. Aus "lizenzrechtlichen Gründen" wird diese Rolle nun jedoch Thomas Darazs bekleiden.