Tete (Mateus Cardoso Lemos Martins)
2:2 nach 0:2: Galatasaray verhindert in Überzahl dank spätem Doppelschlag Auftaktpleite
In der Bayern-Gruppe roch es in Istanbul nach einer Überraschung: Galatasaray lag gegen Kopenhagen schon 0:2 zurück, doch ein Platzverweis spielte den Türken noch in die Karten, die dank eines späten Doppelpacks die drohende Niederlage noch abwendeten.
Tete wechselt ablösefrei nach Istanbul
Galatasaray befindet sich weiter auf Shopping-Tour. Wie der türkische Traditionsklub mitteilte, kommt Tete an den Bosporus. Der 23-jährige Brasilianer kommt von Schachtar Donezk, wo er seit Januar 2019 spielte. Aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine ließ sich der Angreifer nach Lyon verleihen und überzeugte mit acht Toren in 28 Spielen. In der abgelaufenen Saison war er - ebenfalls auf Leihbasis - in der Premier League bei Leicester City unterwegs (13 Spiele, ein Tor). Weil Tetes Vertrag mit Donezk auslief, kommt er ablösefrei nach Istanbul.
Leicester City verpflichtet Tete
Leicester City holt Verstärkung für die Offensive und sichert sich die Dienste des brasilianischen Flügelspielers Tete. Der 22-Jährige kommt von Olympique Lyon und schließt sich den Foxes mit sofortiger Wirkung an. Tete erzielte in 30 Partien für die Franzosen acht Tore und bereitete zehn Treffer vor. Der Linksfuß wird damit als erster Brasilianer das Trikot des Premier-League-Meisters von 2016 tragen.
Sprungbrett Ligue 1: Diese Talente stehen vor dem Durchbruch
Die französische Ligue 1 bringt regelmäßig Top-Talente hervor. Zehn Spieler, die in dieser Saison den Durchbruch schaffen könnten.
Leihe verlängert: Lyon setzt weiter auf Tete
Tete (22) bleibt auch in der kommenden Saison bei Olympique Lyon. Wie der Ligue-1-Klub mitteilte, wird der brasilianische Mittelfeldspieler gemäß den FIFA-Regularien bezüglich der Ukraine eine weitere Saison von Schachtar Donezk ausgeliehen. Tete war im März zu OL gewechselt und hatte mit zwei Toren und fünf Vorlagen in elf Einsätzen überzeugt.
90.+8! Tete setzt der Last-Minute-Aufholjagd die Krone auf
Dinamo Zagreb und Schachtar Donezk haben sich nach einer wilden Schlussphase mit 3:3 getrennt. Die Hausherren wähnten sich nach zwei späten Toren mit einer 3:1-Führung schon auf der Siegerstraße, ehe die Gäste plötzlich wieder herankamen und in der achten Minute der Nachspielzeit vom deutschen Referee Felix Brych tatsächlich noch einen Elfmeter zugesprochen bekamen.
