15:41 - 11. Spielminute

Gelbe Karte (Hannover)
Lala
Hannover

15:51 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Hannover)
Zuraw
Hannover

15:55 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (Hannover)
Cherundolo
Hannover

16:03 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Stuttgart)
Meißner
Stuttgart

16:06 - 35. Spielminute

Tor 1:0
Amanatidis
Rechtsschuss
Vorbereitung Kuranyi
Stuttgart

16:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
de Guzman
für Krupnikovic
Hannover

16:35 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Diouf
für Zuraw
Hannover

16:36 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Hannover)
Diouf
Hannover

16:41 - 54. Spielminute

Tor 2:0
Hleb
Linksschuss
Stuttgart

16:49 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Stendel
für Cherundolo
Hannover

16:51 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Hannover)
Jaime
Hannover

16:55 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Mutzel
für Meißner
Stuttgart

17:01 - 73. Spielminute

Tor 3:0
Stefulj
Eigentor, Linksschuss
Vorbereitung Mutzel
Stuttgart

17:06 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Wenzel
für Bordon
Stuttgart

17:15 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Seitz
für Balakov
Stuttgart

VFB

H96

Bundesliga

14. Spieltag, VfB Stuttgart - Hannover 96 -:- (1:0)

Höhenflug des VfB hält an

Das Kartenfestival beim 1:1-Remis des VfB in Rostock warf seine Schatten auch noch auf die Partie gegen Hannover. Trainer Felix Magath musste auf den Rot-gesperrten Meira verzichten, zudem stand Ganea nach seiner Kieferverletzung nicht zur Verfügung. Marques spielte dafür von Beginn an in der Innenverteidigung, außerdem lief zunächst Amanatidis für Seitz auf. Ralf Rangnick, Coach der Hannoveraner, änderte sein Team auf zwei Position gegenüber der 0:1-Heimniederlage gegen Hertha . Lala und Stajner rückten für de Guzman und Stendel in die Anfangsformation.


Der 14. Spieltag im Überblick


Spieler des Spiels

Ioannis Amanatidis Sturm

2
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Spielnote

1,5
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Tore und Karten

1:0 Amanatidis (35')

2:0 Hleb (54')

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VfB Stuttgart
Stuttgart

Th. Ernst2 - Hinkel2,5, Rui Marques3, Bordon2,5 , Gerber3 - Meißner3 , Soldo2, Amanatidis2 , Balakov3 , Hleb2,5 - Kuranyi3

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Hannover 96
Hannover

J. Sievers4 - Cherundolo5,5 , Konstantinidis5, Zuraw4,5 , Stefulj5 - Lala5 , Jaime4 , Krupnikovic5,5 , Stajner4,5 - Bobic4,5, Idrissou4,5

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Schiedsrichter-Team

Hellmut Krug Gelsenkirchen

2
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Spielinfo
Stadion Gottlieb-Daimler Stadion
Zuschauer 46.000
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Die Partie hatte natürlich durch die beiden Heimkehrer Rangnick und Bobic eine besondere Note, was sich auch am guten Besuch im Gottlieb-Daimler-Stadion bemerkbar machte. Zu Beginn entwickelte sich ein ansehnliches Spiel, auch weil sich Hannover keineswegs versteckte. Dennoch waren es die Stuttgarter, die aggressiver und zielstrebiger ans Werk gingen. Folgerichtig blieben auch die Torchancen nicht aus. So scheiterte Meißner am toll reagierenden Sievers im Tor der 96er (12.). Die größte Chance der Anfangsphase hatten aber die Niedersachsen. Stajner strebte nach einen dicken Patzer von Gerber alleine in Richtung VfB-Tor. Doch Ernst verhinderte mit einer Glanzparade einen Rückstand (24.). In der 35. Minute fiel dann doch die verdiente Führung für die Stuttgarter nach einer Traumkombination. Ausgangspunkt war Balakov, der Kuranyi steil schickte. Kuranyi flankte dann auf Amanatidis, der den Ball nur noch einschieben musste (35.). Der Rest der ersten Hälfte gehörte den Schwaben, ohne dass sie aber noch Zwingendes zu Stande brachten. 96er-Coach versuchte zu Beginn des zweiten Abschnitts mit der Einwechslung von Diouf und de Guzman ein Zeichen zu setzen. Tatsächlich zog sich der VfB nun etwas mehr zurück. Doch dann kam der Auftritt des Alexander Hleb. Fast von der Mittellinie setzte er zu einem unwiderstehlichen Solo an, das er mit einem trockenen Linksschuss zum 2:0 abschloss (54.). Die Schwaben waren nun endgültig Herr der Lage, die Niedersachsen dagegen schienen sich nun aufgegeben zu haben. Der engültige K.O. folgte in der 73. Minute: Der eingewechselte Mutzel ging auf rechts durch und flankte auf den wartenden Kuranyi. Doch dem Jungnationalspieler war heute kein Tor vergönnt, denn der Hannoveraner Stefulj spitzelte das Leder ins eigene Netz. Die Stuttgarter waren nun in richtiger Spiellaune und hätten durchaus noch das eine oder andere Tor erzielen können. Dank einer überzeugenden Leistung setzte sich der VfB auch in dieser Höhe völlig verdient durch. Für die Heimkehrer Rangnick und Bobic gab es in der alten Heimat wenig zu holen.