Heute vor zehn Jahren köpfte Stefan Kießling sein legendäres Phantomtor. Unser Autor war live dabei - und erinnert sich an überraschende Schmähgesänge und eine wackelnde Wette.
VAR und Torlinientechnik machen sie wohl unmöglich: "Phantomtore", die eigentlich keine waren. In der Bundesliga schoss Stefan Kießling 2013 das bisher letzte.
Während sich mit Stefan Kießling ein ehemaliger Torjäger aus dem Tagesgeschäft bei Bayer 04 verabschiedet, senden zwei aktuelle Mittelstürmer positive Signale.
2013 wurde Stefan Kießling mit 25 Toren Torschützenkönig der Bundesliga. Der 39-Jährige im kicker-Interview.
In der aktuellen Folge "kicker meets DAZN" erklärt Stefan Kießling, durch welchen Kniff seine Karriere an Fahrt aufnahm.
Elf Jahre ist es her, da stand Stefan Kießling selbst im Pokalfinale, unterlag 2009 mit Bayer Leverkusen 0:1 gegen Werder Bremen.
2018 bekam Stefan Kießling mit einer großartigen Choreographie einen Gänsehaut-Abschied bereitet und ist wegen Corona froh, dass er nicht 2020 aufhört.
Die Erleichterung war groß in Leverkusen nach dem erkämpften 3:2-Auftaktsieg gegen Aufsteiger Paderborn. Bayer-Trainer Peter Bosz zeigte sich nach der Partie allerdings alles andere als angetan von der Leistung seiner Elf. Doppelten Grund zur Freude hatte dagegen Ex-Stürmer Stefan Kießling: Neben dem Sieg seiner Mannschaft durfte sich der 35-Jährige über seine Ernennung zum Ehrenspielführer freuen.