19:42 - 8. Spielminute

Tor 1:0
Mazingu-Dinzey
Rechtsschuss
Vorbereitung Schultz
St. Pauli

19:46 - 16. Spielminute

Foulelfmeter
Mazingu-Dinzey
verschossen
St. Pauli

20:11 - 40. Spielminute

Tor 2:0
Luz
Kopfball
Vorbereitung Palikuca
St. Pauli

20:45 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Trojan
für Imhof
Bochum

20:44 - 57. Spielminute

Tor 3:0
F. Lechner
Rechtsschuss
Vorbereitung Brückner
St. Pauli

20:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Diabang
für China
Bochum

20:51 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Navidkia
für Misimovic
Bochum

21:00 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Shubitidze
für Mazingu-Dinzey
St. Pauli

21:03 - 76. Spielminute

Tor 4:0
Shubitidze
Rechtsschuss
Vorbereitung F. Lechner
St. Pauli

21:08 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Sulentic
für Schultz
St. Pauli

21:13 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Ansorge
für Arifi
St. Pauli

STP

BOC

DFB-Pokal

Kiezkicker fertigen Bochum ab

2. Runde: FC St. Pauli - VfL Bochum 4:0 (2:0)

Kiezkicker fertigen Bochum ab

St. Pauli-Trainer Andreas Bergmann veränderte sein Team nach dem 2:1-Erfolg gegen den VfL Osnabrück auf drei Positionen. So fiel Meggle (Prellung unterm Knie) verletzungsbedingt ebenso aus wie der Gelb-Rot-gesperrte Morena. Zudem musste Shubitidze zunächst auf der Bank Platz nehmen. In der Anfangsformation standen dafür Palikuca, Arifi und Mazingu-Dinzey.

Mit dem 4:0-Kantersieg gegen Freiburg im Rücken kamen die Bochumer selbstbewusst nach Hamburg. Trainer Marcel Koller brachte lediglich China für den zuletzt schwachen Navidkia neu ins Team.


Die 2. Runde im Überblick


Einen Blitzstart legten die Gastgeber hin. Bereits nach sechs Minuten erzielte Mazingu-Dinzey das Führungstor für den FC St. Pauli. Nach einer Viertelstunde gab es nach einem Foul von China an Brückner Foulelfmeter. Erneut versuchte sich Mazingu-Dinzey, schoss das Leder aber am Tor vorbei.

Bochum kam hingegen kaum ins Spiel, und die Elf von Andreas Bergmann bestimmte weiterhin das Geschehen. Kurz vor der Pause konnte der Regionalligist nach einer Ecke durch einen Kopfball von Luz sogar auf 2:0 erhöhen (39.). Bochum enttäuschte bis dahin, war lediglich durch Misimovic ein Mal gefährlich.

Edu kam nach der Pause für den VfL zu einer Möglichkeit, scheiterte aus zehn Metern allerdings an Keeper Hollerieth (49.). Die Bergmann-Elf antwortete mit einem Fernschuss von Lechner, der genau im Winkel landete und für die Vorentscheidung sorgte (56.). Die Koller-Elf konnte den Angriffen nichts entgegensetzen. Auf der anderen Seite war es der kurz zuvor eingewechselte Shubitidze, der zum 4:0 einschoss (77.).

Völlig verdient zieht der FC St. Pauli ins Achtelfinale ein. Bochum hatte zu keiner Zeit der Partie eine Chance gegen den Regionalligisten, der in einer einseitigen Partie souverän in der nächsten Runde steht.