Der Royal Antwerp FC ist als amtierender Meister und Pokalsieger in der Meisterrunde regelrecht untergegangen. Den Titel sicherte sich der FC Brügge.
Die Gruppenphase der Champions League 2022/23 ist vorbei. Der kicker hat eine Elf der Vorrunde zusammengestellt, in der auch zwei Bundesligisten vertreten sind.
Binnen weniger Stunden hat der FC Liverpool einen Wechsel auf der Torhüterposition vorgenommen. Sowohl Simon Mignolet als auch Adrian dürfen sich freuen.
Der FC Liverpool lässt Simon Mignolet (31) nun doch ziehen: Der Ersatztorhüter, der schon lange - auch öffentlich - Abschiedsgedanken hegte, wechselt zurück in seine belgische Heimat zu Club Brügge. Dort erhält er einen Fünfjahresvertrag. Die Reds, bei denen Mignolet seinen Stammplatz erst an Loris Karius, dann an Alisson verloren hatte, erhalten angeblich eine Ablöse in Höhe von acht Millionen Euro. Trainer Jürgen Klopp hatte noch vor wenigen Wochen betont, Mignolet nicht abgeben zu wollen - jetzt sucht er eine neue Nummer zwei.
Simon Mignolet (31) soll beim FC Liverpool bleiben. Der Ersatzkeeper hinter Stammtorwart Alisson hatte in der Vergangenheit immer wieder öffentlich Abschiedsgedanken geäußert. Doch Jürgen Klopps Eindruck nach einem Gespräch mit dem Belgier vor der Sommerpause ist ein anderer - nämlich, dass Mignolet bleiben werde. "Bei einem Klub wie Liverpool brauchst du zwei Nummer-1-Keeper, und die haben wir mit Ali und Simon", so Klopp. "Der Klub ist in einer guten Situation, deswegen ist aus meiner Sicht alles in Ordnung.
Jürgen Klopp ist am Dienstag auf seine Art mit einer Frage zu Mario Götze umgegangen, konnte sich ein Lachen aber nicht verkneifen. Vor Liverpools Ligapokal-Spiel gegen Chelsea lobte er lieber seinen Ersatztorwart - und lässt ihn spielen.
Vor dem vierten Premier-League-Spieltag hat Jürgen Klopp Ersatzkeeper Simon Mignolet für dessen Frust-Interview in Belgien getadelt - und die Verpflichtung eines neuen Einwurf-Trainers verteidigt.
Loris Karius ist die neue Nummer eins des FC Liverpool - mal wieder. Konkurrent Simon Mignolet hatte Jürgen Klopp selbst um ein Ende der Torwartrotation gebeten. Jetzt denkt er an seinen Abschied.
Ein Wechselbad der Gefühle hielt das 3:3 zwischen dem FC Arsenal und dem FC Liverpool am Freitagabend bereit. Jürgen Klopp hatte 89 von 94 Minuten eine starke Performance seines Teams gesehen. Der Reds-Coach war am Ende dennoch bedient: "Normalerweise ist ein Punkt bei Arsenal absolut ok. Aber heute ist es anders."
Der FC Liverpool geht erneut mit dem ehemaligen Bundesliga-Torwart Loris Karius in der Champions League ans Werk. Wenn die Truppe von Trainer Jürgen Klopp am Dienstag (20.45 Uhr) bei Spartak Moskau zu Gast ist, wird zum zweiten Mal hintereinander der Ex-Mainzer im Tor stehen. "Loris wird anfangen", sagte Klopp am Montag.
Erstmals seit seiner Ankunft beim FC Liverpool wird Jürgen Klopp am Montagabend (21 Uhr, LIVE! bei kicker.de) ein Merseyside-Derby im Goodison Park des Lokalrivalen FC Everton erleben. Zwar zeigt sich der 49-Jährige von der wohl einzigartigen Rivalität beider Klubs sehr beeindruckt, erwartet gegen die Toffees aber nichts anderes als eine "Schlacht". Dabei wird der Coach der Reds erneut Simon Mignolet zwischen den Pfosten vertrauen und verbannt Loris Karius nun vorerst auf die Bank.
Durch das 2:2 gegen West Ham United ist der Rückstand des FC Liverpool auf die Premier-League-Spitze weiter angewachsen. Mehr und mehr ins Kreuzfeuer der Kritik gerät dabei Schlussmann Loris Karius, der sich auch gegen die Hammers nicht schadlos halten konnte. Am deutlichsten wurde Experte Phil Neville, der den deutschen Keeper direkt anging.