3. Liga
3. Liga Analyse
14:16 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Geyer
VfB II

15:13 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Bach
Saarbrücken

15:21 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Stegerer
für Stiefler
Saarbrücken

15:31 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
R. Khedira
VfB II

15:31 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Saarbrücken)
Ziemer
Saarbrücken

15:34 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Maek
für Eggert
Saarbrücken

15:31 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (VfB II)
Audel
VfB II

15:44 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Vecchione
für Röcker
VfB II

15:32 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Cecen
für Audel
VfB II

SBR

VFB

3. Liga

Keine Tore im Ludwigspark

FCS tritt auf der Stelle - VfB schiebt sich vor

Keine Tore im Ludwigspark

Saarbrückens Trainer Jürgen Luginger verzichtete nach dem 5:0-Kantersieg gegen den Halleschen FC auf Wechsel in seiner Startformation. Auch VfB-Coach Jürgen Kramny schickte seine zuletzt beim 2:0 in Dortmund erfolgreiche Anfangself erneut zu Beginn auf den Platz.

Beide Teams starteten verhalten in die Begegnung und konnte anfangs kaum Offensivakzente setzen. Erst nach der Anfangsviertelstunde wurde es erstmals gefährlich: VfB-Schlussmann Weis parierte aber einen FCS-Freistoß glänzend (17.). Doch auch das sollte die beiden Kontrahenten noch nicht aus ihrer Lethargie befreien. Aus dem Spiel heraus kam es weder hüben noch drüben zu zwingenden Möglichkeiten. Stuttgart kontrollierte zwar das Spiel, ließ den Ball aber überwiegend durch die eigenen Reihen laufen. Die Luginger-Schützlinge standen zudem kompakt in der Defensive.

Der 20. Spieltag

Die beste Chance innerhalb der ersten halben Stunde ging aber ebenfalls an Saarbrücken. Aus kurzer Distanz scheiterte Stiefler am eigenen Unvermögen. Der Ball ging knapp am Tor vorbei (25.). In der Folge zeigten sich die Hausherren von der Chance motiviert und erkämpften sich mehr Spielanteile. Hochklassig wurde das Spiel aber auch bis zum Kabinengang nicht. Der VfB, der weiterhin leicht überlegen war, verbuchte aber kurz vor dem Halbzeitpfiff aber noch seine beste Möglichkeit. Allerdings verhinderte der Pfosten die 1:0-Führung für die Reserve des Bundesligisten (45.).

Nach dem Wechsel blieben die Stuttgarter spielbestimmend, fanden aber gegen die sehr eng gestaffelte Saarbrücker Hintermannschaft weiterhin nicht die nötigen Mittel. Als es der Kramny-Elf gelang, den Abwehrriegel zu knacken, verwehrte der Unparteiische Karl Valentin aber den Treffer. Benyamina stand vor seinem Treffer knapp im Abseits (56.). Dies machte Hoffnung, dass der Knoten geplatzt sei, doch auch im Anschluss blieben zwingende Torchancen kaum gesehen.

Es dauerte erneut 20 Minuten, ehe in dieser mäßigen Drittligapartie etwas Nennenswertes passierte: Schlussmann Fernandez avancierte zum Helden, als er einen Distanzschuss gerade noch ablenken konnte (75.). Mit dieser klasse Leistung hielt der Keeper seine Kameraden weiter im Spiel. Doch diese Situation sollte der letzte Höhepunkt bleiben. Keine der beiden Mannschaften zeigte noch den großen Willen, den Dreier einzufahren. So einigte sich Saarbrücken und Stuttgart auf ein torloses Remis.

Der 1. FC Saarbrücken reist am Samstag (14 Uhr) zum VfL Osnabrück, tags zuvor (19 Uhr) hat der VfB Stuttgart die Kickers Offenbach zu Gast.