Saarbrücken: Eich (3) - Grozavu (3) - Echendu (3,5), Tieku (3) - Muschinka (3,5), Hutwelker (3), D. Toppmöller (4), Bender (4), Molz (4) - Bartolovic (3,5), Choji (4) - Trainer: Toppmöller Greuther Fürth: Hain (3) - Surmann (3), Skarabela (2,5), Sbordone (3) - Felgenhauer (3), Azzouzi (4), Reichel (4), Bamba (4,5), Hassa (4) - Elberfeld (3,5), Türr (4) - Trainer: Möhlmann Eingewechselt: 41. Susic (4) für D. Toppmöller, 46. Hörster (4) für Bender, 73. Musa (-) für Tieku - 46. Hasenhüttl (3,5) für Bamba, 74. Ruman (-) für Hassa, 89 Lamptey (-) für Azzouzi - Reservebank: Ebertz (Tor), Kushev, Cartus, Dikhtjar - Reichold (Tor), Boy, Walther
Tor: 0:1 Ruman (77.) SR: Aust (Köln), Note 3,5, hatte mit dem Spiel keine Probleme, zog aber schnell Gelb Zuschauer: 4000 Gelbe Karten: Choji, D. Toppmöller, Molz - Sbordone, Elberfeld.
Analyse
Saarbrücken begann gut und hatte durch Hutwelker nach elf Minuten einen Pfostenschuss zu verzeichnen. Der FCS verpasste es in dieser Phase nachzusetzen. So fand Greuther Fürth ins Spiel und ließ vor der Pause kaum FCS- Chancen zu. Die Franken hatten zwischen der 35. und 45. Minute drei sehr gute Möglichkeiten das Spiel vorzeitig für sich zu entscheiden, versagte aber vor dem Tor von Peter Eich. FCS-Trainer Klaus Toppmöller musste kurz vor der Pause seinen Sohn Dino vom Platz nehmen, da er Gelb-Rot gefährdet war.
Für die Entscheidung sorgte der kurz zuvor eingewechselte Ruman. Eine Ecke wurde von Türr verlängert, in der FCS-Abwehr stimmte die Zuordnung nicht und Ruman brauchte nur einzuschieben.
Thomas Wollscheid