Ruben Jenssen verlässt den 1. FC Kaiserslautern und kehrt nach nur einem halben Jahr zurück nach Groningen. Der im Januar mit großen Erwartungen ausgeliehene Mittelfeldmann kam 14-mal in der Rückrunde zum Einsatz. Für den Fall des Klassenerhalt hätten die Roten Teufel den Norweger, der schon von 2013 bis 2016 im Klub spielte, wohl fest verpflichten können. Nun trennen sich die Wege wieder.
Der 1. FC Kaiserslautern hat sich seinem Schicksal längst noch nicht ergeben. Um die Hoffnung aufrechtzuerhalten, braucht es gegen Regensburg aber dringend den nächsten Dreier. Im hochspannenden Abstiegskampf setzt Trainer Michael Frontzeck auch auf die Fans.
Trotz einer Aufholjagd unter Coach Michael Frontzeck ist der 1. FC Kaiserslautern immer noch das Schlusslicht in der Tabelle. Am 26. Spieltag unternehmen die Pfälzer den nächsten Anlauf, um die Rote Laterne abzugeben. Außerdem geht es im Duell in Fürth gegen einen direkten Konkurrenten.
Nächste Hoffnungsrunde für das Schlusslicht. Nach dem herben Rückschlag gegen Konkurrent Aue will der 1. FC Kaiserslautern am Freitag gegen Union Berlin (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) wieder Boden gutmachen. Trainer Michael Frontzeck verweist auf die dennoch allgemein verbesserte Ausgangslage und kann wieder auf ein wichtiges Trio zurückgreifen. Nur die Witterung macht dem 53-Jährigen etwas zu schaffen.
Der 1. FC Kaiserslautern hat einen Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt erlitten: Am vergangenen Spieltag unterlagen die Roten Teufel dem FC Erzgebirge Aue 1:2. Besonders bitter erwies sich die Niederlage, weil mit Darmstadt, Fürth und Bochum drei weitere Konkurrenten im Tabellenkeller punkteten. Dennoch regiert vor dem Duell mit Union Zuversicht, auch weil drei Stammkräfte vor der Rückkehr stehen.
Beim 1. FC Kaiserslautern war die Niederlage gegen den SV Sandhausen (0:1) schnell abgehakt. Kein Wunder, schließlich stehen den Pfälzern zwei extrem wichtige Auswärtsspiele ins Haus. Los geht es mit der Wiederholungspartie in Darmstadt (Mittwoch, 18.30 Uhr LIVE! bei kicker.de) und einigen personellen Sorgen.
Einen Tag vor der Abfahrt ins Trainingslager hat der 1. FC Kaiserslautern die Verhandlungen mit seinem ersten Winter-Zugang erfolgreich abgeschlossen. Wie der kicker bereits in seiner Donnerstagsausgabe berichtete, kehrt Ruben Jenssen auf Leihbasis zurück auf den Betzenberg. Der Norweger spielte zuletzt für den niederländischen Erstligisten FC Groningen.
Sportdirektor Boris Notzon arbeitet beim 1. FC Kaiserslautern an Neuverpflichtungen. Dabei führt die Spur nachkicker-Informationen zu einem alten Bekannten. Ruben Jenssen, bereits zwischen 2013 und 2016 in Diensten des FCK und in den Diensten des FC Groningen, könnte einer sein, der die dringend benötigte Stabilität in die Mittelfeldzentrale bringt.
Ruben Jenssens Abschied aus Kaiserslautern war schon klar, nun ist auch die nächste Station des Norwegers bekannt: Der 28-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb am Dienstag einen Dreijahresvertrag beim FC Groningen.
Seinen Abschied aus Kaiserslautern hatte Ruben Jenssen bereits verkündet. Noch nicht klar ist dagegen, wohin es den Norweger ab Sommer ziehen wird. Neben Interessenten aus England führt auch eine Spur in die Niederlande zum FC Groningen. Angeblich sollen die Angebote aus dem Ausland doppelt so hoch dotiert sein wie die Offerte der Roten Teufel.
Nach drei Jahren in der Pfalz ist Schluss: Ruben Jenssen verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht, stattdessen sucht der Norweger eine neue Herausforderung. Leicht fiel ihm diese Entscheidung ganz und gar nicht, wie seine Abschieds-Verkündung via Instagram beweist. Für Verein und Fans hat Jenssen noch einige herzliche Worte übrig und schließt zudem eine Rückkehr nicht aus - wenn auch in anderer Funktion.