Rheine: Maybaum - Lindner , Brüning, Klein-Reesink, Reinke (99. Tüfekci) - Schmidt, Bertelsbeck (93. M. Schütte), Sloot, Hüsing (115. da Silva) - Bültbrun, Wehmschulte - Trainer: Reckels Lübeck: Wehlmann - Thorwart, Kullig, Hasse, Türkmen - Schanda (90. Plaßhenrich), Mbidzo, Zandi (115. Adzic), Achenbach - Scharping, Würll (62. Thioune) - Trainer: Hecking Schiedsrichter: Kemmling (Kleinburgwedel) Tore: 0:1 Scharping (92.), 0:2 Zandi (111.) Zuschauer: 2856 Rote Karte: Türkmen nach einer Tätlichkeit (53.) Gelbe Karten: Klein-Reesink - Kullig, Hasse, Thioune
Trotz langer Zeit in Unterzahl schaffte der VfB Lübeck noch den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals. Der Zweitligsit setzte sich bei Eintracht Rheine aber erst in der Verlängerung mit 2:0 (0:0,0:0) durch.
In der regulären Spielzeit sahen die 2856 Zuschauer eine ausgeglichene Partie. Ein Kalssenunterschied zwischen dem Westfalen-Pokalsieger und den Norddeutschen war kaum auszumachen.
Erst in der Verlängerung kam Lübeck besser auf. Dem Ex-Paulianer Scharping gelang nach 92 Minuten die erlösende Führung, Zandi erzielte in der 111. Minuten den Endstand.