Renato Steffen verlässt den VfL Wolfsburg und kehrt zurück in seine Heimat: Der 30 Jahre alte Schweizer schließt sich dem FC Lugano an, er unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2025. Steffen hatte viereinhalb Jahre lang das Trikot der Wölfe getragen. Er soll nach kicker-Informationen rund 700.000 Euro Ablöse kosten.
Renato Steffen kehrt nach vier Jahren dem VfL Wolfsburg den Rücken. Der Schweizer hat noch einen bis Saisonende laufenden Vertrag in Niedersachsen, steht nun aber vor einem Wechsel zum FC Lugano. "Ich denke, dass das klappen wird", sagte Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung". Der Transfer des 30-Jährigen, der unter Niko Kovac nicht mehr zum Zug kam, soll dem VfL 700.000 Euro in die Kassen spülen.
Gelungene Generealprobe für den VfL Wolfsburg: Die Mannschaft von Niko Kovac setzte sich gegen Premier-League-Klub FC Brentford mit 4:0 durch - der Trainer gab dabei so manchen personellen Fingerzeig.
Der VfL Wolfsburg blieb auch im vierten Testspiel ungeschlagen, feierte gegen die WSG Tirol einen letztlich ungefährdeten 4:1-Sieg.
Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat verärgert auf die öffentliche Kritik von Renato Steffen an Ex-Wölfe-Coach Florian Kohfeldt reagiert.
Renato Steffen blickt kritisch auf die letzten Monate beim VfL Wolfsburg zurück. Vor allem Ex-Trainer Florian Kohfeldt kommt dabei nicht gut weg.
Dass die Wahl von Trainer Florian Kohfeldt beim 1:0 in Köln nicht auf Renato Steffen, sondern auf Micky van de Ven als Roussillon-Ersatz fiel, war ein weiteres Signal dafür, dass sich der Schweizer (Vertrag bis 2023) einen neuen Klub suchen kann. Seit seiner Ein-Spiel-Suspendierung gegen Bielefeld (4:0) stand Steffen zwar immer im Wolfsburger Aufgebot, zum Einsatz kam der 30-Jährige seither aber gar nicht mehr.
Es ist definitiv nicht die Saison des Renato Steffen beim VfL Wolfsburg. Zuletzt erhielt der Schweizer von Trainer Florian Kohfeldt einen Denkzettel.
Renato Steffen stand überraschend nicht im Kader des Wolfsburger Heimspiels gegen Bielefeld. Nach der Partie brachte Florian Kohfeldt etwas Licht ins Dunkel.
Es ist nicht allein die anhaltende Wolfsburger Sieglosserie, die höchst beunruhigend erscheint. Renato Steffen hat einen Verlust von Grundsätzlichem ausgemacht.
Die Schweiz löste ihre Pflichtaufgabe in Vilnius mit einem 4:0-Erfolg gegen Litauen souverän und ist in der Gruppe C nun punktgleich mit Spitzenreiter Italien.
Viel hat nicht gefehlt, dann hätte der VfL Wolfsburg bei seiner Heim-Rückkehr in der Champions League nach über fünf Jahren gegen Sevilla einen Sieg feiern dürfen. Doch kurz vor Schluss sorgte ein umstrittener Elfmeter für den Ausgleich.