3. Liga
3. Liga Analyse
14:35 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Hörnig
Regensburg

14:43 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Jena)
Ra. Schmidt
Jena

15:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Brown Forbes
für Sichone
Jena

15:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ziegner
für Bopp
Jena

15:18 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Jena)
Ziegner
Jena

15:19 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Pichinot
für Reimann
Jena

15:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Temür
für Alibaz
Regensburg

15:41 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Erfen
für Binder
Regensburg

15:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
J. Schmid
für Stoilov
Regensburg

REG

JEN

3. Liga

90 Minuten reichen dem Jahn nicht für Zählbares

Regensburg klettert auf Rang elf - Jena weiterhin 13.

90 Minuten reichen dem Jahn nicht für Zählbares

Jahn-Coach Markus Weinzierl nahm im Vergleich zum 0:0-Remis in Saarbrücken drei Änderungen seiner Startelf vor: Laurito, Erfen und Temür mussten vorerst auf der Bank Platz nehmen, während Jarosch, Haller und Stoilov von Beginn an aufliefen.

Jenas Trainer Wolfgang Frank musste aufgrund der 1:3-Heimniederlage gegen Erfurt auf vier Positionen umstellen: Sichone, Nikol, Ullmann und Reimann ersetzten Voigt (Gelbsperre), Smeekes (Gelb-Rot-Sperre), Brown Forbes und Hähnge.

Regensburg startete engagiert in die Partie und kam bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen zu guten Möglichkeiten. Die Anfangsphase gehörte klar den Hausherren, die Torhüter Nulle in kurzer Zeit oft prüften. Nach der der ersten Viertelstunde fanden die Thüringer ins Spiel und konnten ihrerseits Torchancen für sich verbuchen. In der Folge wurde Jena zwar stärker, doch zappelte der Ball in der 24. Spielminute in Nulles Kasten. Aber der Unparteiische Florian Steinberg wertete Mauls Kopfball nicht, er sah ein Stürmerfoul.

Der 26. Spieltag in der 3. Liga

Die Oberpfälzer blieben auch in der Folge am Drücker und zwangen die Frank-Elf in die Defensive. Der Regensburger Führungstreffer lag in der Luft, es spielte bis auf vereinzelte Vorstöße der Gäste nur der Jahn. Doch mangelnde Konsequenz im Torabschluss und ein gut parierender Nulle verhinderten auch bis zum Abpfiff der ersten Hälfte das 1:0 für die Weinzierl-Elf.

Auch nach dem Wechsel blieben die Spielanteile unverändert: Regensburg dominierte das Spielgeschehen, die seltenen Offensivaktionen von Jena blieben nicht zwingend genug. Der Führungstreffer wollte jedoch auch den Hausherren nicht gelingen, denn nun kam auch noch Pech hinzu: Stoilov zog nach tollem Solo von Haller ab – traf allerdings nur den Pfosten (70.). Kurz darauf verfehlte Schweinsteiger nach passgenauer Flanke von Binder nur knapp (73.).

Nulles Tor befand sich in den letzten 15 Minuten der Partie unter Dauerbeschuss, doch der Treffer wollte nicht fallen. Nicht zuletzt da der Keeper der Thüringer ein ums andere Mal klasse parierte. In der Schlussphase beschränkte sich Jena ausschließlich auf die Defensive und die Bayern drängten auf den Sieg, doch blieb ihnen dieser letztendlich verwehrt. Der Heimfluch fand somit weiterhin kein Ende - Die Weinzierl-Schützlinge sind mittlerweile seit elf Spielen zuhause ohne Sieg.

Am Samstag, den 5. März, wartet auf Jahn Regensburg ein Auswärtsspiel in Heidenheim. Carl Zeiss Jena empfängt zeitgleich Ahlen.