FC Arsenal, AC Mailand, FC Everton oder der FC Valencia: Philippe Senderos spielte in seiner Karriere für einige große Klubs, in seiner schweizer Heimat bei Grasshoppers erhielt der kantige Abwehrmann zuletzt aber keinen neuen Vertrag. Die Karriere des 31-Jährigen ist damit aber noch nicht vorbei: Senderos läuft in der kommenden Spielzeit für den schottischen Traditionsklub Glasgow Rangers auf.
Philippe Senderos setzt seine Karriere in der Schweiz fort. Nachdem der 30-Jährige den Vertrag bei Aston Villa aufgelöst hatte, wo er in anderthalb Jahren nur neunmal spielte, schließt er sich nun dem Grasshopper Club Zürich an. Der 55-malige Schweizer Nationalspieler unterschreibt zunächst bis zum Saisonende und erhält die Rückennummer 14. "Mit Philippe Senderos stösst ein äußerst erfahrener Spieler und starker Charakter zu den Grasshoppers, welcher mit seinen Attributen als Mannschaftsstütze fungieren soll. Zudem kann Philippe für die jüngeren Spieler in unserem Team eine Vorbildfunktion einnehmen", erklärte Zürichs CEO Manuel Huber.
Philippe Senderos (30) hat seine unglückliche Zeit bei Aston Villa vorzeitig beendet. Der Vertrag mit dem Schweizer Innenverteidiger wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Seit seinem Wechsel im Sommer 2014 spielte der frühere Arsenal-Profi nur neunmal für die Villans.
Die Begegnung zwischen der Schweiz und dem Ländernachbarn Frankreich wurde im Vorfeld mit vielen Vorschusslorbeeren geschmückt. Beide Teams hatten ihre Auftaktspiele gewonnen, gelten ohnehin als gute Mannschaften, sodass ein enger Schlagabtausch erwartet werden konnte. Sogar Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hatte im Vorfeld angekündigt: "Es ist ein großes Derby für uns, ein Duell auf Augenhöhe." Nach der 2:5-Demontage musste der 65-Jährige eingestehen: "Mir geht es sehr schlecht."
Der Schweizer Nationalspieler Philippe Senderos hat einen Zweijahresvertrag bei Aston Villa unterzeichnet. Der 29-Jährige kommt ablösefrei vom FC Valencia und ist damit der erste Neuzugang des Vereins aus Birmingham. "Ich bin hocherfreut darüber, mich Aston Villa, einem Klub mit so einer großen Geschichte, anzuschließen. Das ist ein toller Karriereschritt", erklärt der Innenverteidiger auf der Website des englischen Erstligisten.
Der FC Fulham gab am Freitagabend offiziell bekannt, das Philippe Senderos zum spanischen Erstligisten FC Valencia wechselt. Der Schweizer Nationalspieler, der seit Sommer 2010 für die Cottagers spielte, absolvierte 68 Pflichtspiele für die Londoner.
In die Freude über den sensationellen 1:0-Auftaktsieg gegen Europameister Spanien mischte sich bei den Schweizern in Durban auch ein dicker Wermutstropfen. Abwehrchef Philippe Senderos zog sich in der 36. Minute bei einem Zusammenprall mit seinem Mitspieler Stephan Lichtsteiner eine Verstauchung am rechten Sprunggelenk fällt zumindest für die Vorrunde aus.
Der Schweizer Nationalspieler Philippe Senderos schließt sich ab der kommenden Saison dem FC Fulham an. Der 25-jährige Senderos, der zuletzt vom FC Arsenal an den FC Everton und zuvor an den AC Mailand ausgeliehen war, einigte sich mit dem diesjährigen Europa-League-Finalisten auf einen Dreijahresvertrag und ist sehr froh über seinen Wechsel.
Nur ein Jahr dauerte die Liaison zwischen dem AC Mailand und Philippe Senderos, der Schweizer Nationalspieler muss seine Zelte beim früheren Champions-League-Sieger wieder abbrechen. Die Rossoneri verzichteten auf eine Kaufoption für den von Arsenal London ausgeliehenen Abwehrakteur, der zunächst wieder zu den "Gunners" zurückkehren wird.
Der Transfer des Schweizer Nationalspielers Philippe Senderos vom FC Arsenal zum AC Mailand ist perfekt. Der 23-Jährige wechselt zunächst für ein Jahr auf Leihbasis zu den Rossoneri. Sollte Milan anschließend die Kaufoption ziehen, würden rund zehn Millionen Euro fällig.
Nach 12 Jahren steht die Schweiz wieder im Achtelfinale einer WM, muss aber in der K.o.-Phase auf Philippe Senderos verzichten. Der Abwehrspieler der "Nati" zog sich im letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea eine schwere Schulterverletzung zu und fällt mindestens zwei Wochen aus.
Es geht um die Plätze. Jeder will sich empfehlen für das Eröffnungsspiel gegen Frankreich am morgigen Dienstag in Stuttgart. Entsprechend ruppig ging es zuletzt bei den Schweizern im Training zur Sache.