Paul Thomik
Würzburg trennt sich von Thomik
Paul Thomik hat keine Zukunft im Team von Bernd Hollerbach, sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.
Würzburger Kickers holen Thomik
Die Würzburger Kickers setzen ihre Shoppingtour munter fort. Nun hat der Aufsteiger Paul Thomik verpflichtet, der zuletzt beim VfL Osnabrück keinen neuen Vertrag erhalten hatte. Der 30-jährige Abwehrspieler unterschrieb bei den Rothosen einen Vertrag bis 2017 - sehr zur Freude von Kickers-Coach Bernd Hollerbach.
Thomik verlässt den VfL
Die Wege von Paul Thomik und dem VfL Osnabrück werden sich trennen. Der zum 30. Juni auslaufende Vertrag des Abwehrmannes wird nicht verlängert. Der 30-Jährige war von 2007 bis 2009 beim VfL Osnabrück unter Vertrag und wechselte dann zu Union Berlin und Gornik Zabrze. Seit 2012 streift sich Thomik wieder das Dress des VfL über. Er war in Osnabrück ein Sympatieträger, dennoch entschlossen sich die Verantwortlichen gegen eine Vertragsverlängerung, "da die Kaderplanung auf der Position des Rechtsverteidigers einen jüngeren Spieler vorsieht, der die U23-Regel erfüllt", wie Uwe Brunn, Vizepräsident und Sportvorstand der Lila-Weißen, erkärte.
Thomik in der Warteschleife
Bleibt er oder geht er? Rechtsverteidiger Paul Thomik trainiert zwar derzeit in der Vorbereitung beim VfL Osnabrück, ob er allerdings auch über den 30. Juni hinaus bleibt, ist noch nicht abschließend geklärt. Einen gültigen Vertrag hat Thomik noch nicht.
Zwei Spiele Sperre: Thomiks trauriges Comeback
Für den VfL Osnabrück geht im neuen Jahr noch gar nichts zusammen. Seit der Winterpause verloren die Niedersachsen alle vier Spiele, besonders die 0:4-Derbypleite gegen Arminia Bielefeld kratzte am Selbstvertrauen. Nach dem 1:3 in Erfurt am Wochenende bleibt Trainer Maik Walpurgis nicht mehr viel Spielraum. Derweil durfte sich Paul Thomik nur rund eine halbe Stunde über sein Comeback freuen und wurde nun vom DFB gesperrt.
Falkenberg bleibt der Pechvogel
Drittligist VfL Osnabrück bleibt nach dem souveränen 2:0-Heimerfolg gegen die abstiegsbedrohten Gäste aus Regensburg auf einem gesicherten Mittelfeldplatz. Der Rückstand auf die Aufstiegsränge beträgt derweil noch vier Punkte. Die Freude bei den Verantwortlichen um Cheftrainer Maik Walpurgis ist dennoch etwas getrübt, da sich Kim Falkenberg kurz vor der Rückkehr in den Profikader erneut verletzte und wieder mehrere Wochen ausfällt. Nach der Länderspielpause geht es für die Lila-Weißen am 18. Oktober im traditionsreichen Stadion Rote Erde beim BVB II weiter.
VfL-Coach Walpurgis sucht noch zwei Spieler
Angesichts der sich beim VfL Osnabrück abzeichnenden Wechsel der Offensivkräfte Dennis Wegner und Christian Pauli sowie der ungewissen Zukunft des seit einem Jahr fehlenden Rekonvaleszenten Paul Thomik soll der 25-köpfige Kader um zwei Spieler aufgestockt werden. Trainer Maik Walpurgis sucht noch einen Innenverteidiger und einen Stürmer.
Thomik nun doch operiert
Die Saison hatte sich Paul Thomik sicherlich ganz anders vorgestellt. War er in der vergangenen Spielzeit als Rückkehrer und Leihspieler von Gornik Zabrze bereits Kapitän der in der Relegation gescheiterten Niedersachsen, band sich der 28-Jährige im Sommer für weitere zwei Jahre an den VfL. In der turbulenten Anfangsphase mit neuem Trainer und (großteils) neuer Mannschaft war Thomik ein Fixpunkt. Doch auf dem Platz ist er schon lange nicht mehr anzutreffen. Und die Leidenszeit verlängert sich noch.
Spann trägt die Binde
Wie der VfL Osnabrück auf seiner Vereinswebsite mitteilte, ist die Kapitänsfrage bei den Lila-Weißen geklärt: Andreas Spann (91 Drittligaspiele, 31 Tore) wird den VfL in Zukunft aufs Feld führen. Den Mannschaftrat komplettieren Stellvertreter Paul Thomik, Alexander Dercho, Adriano Grimaldi und Nicolas Feldhahn.
Thomik verlängert bei den Lila-Weißen
Der VfL Osnabrück kann auch in den kommenden zwei Jahren auf die Defensivarbeit von Paul Thomik bauen. Wie die Niedersachsen bekannt gaben, wird der Vertrag mit dem 28-Jährigen bis 2015 erweitert. Zusätzlich besteht die Option auf eine Verlängerung um eine weitere Spielzeit. "Ich habe immer gesagt, dass ich mich in Osnabrück sehr wohl fühle. Die Stadt, der Club, das Umfeld passen einfach", ließ der Abwehrspieler auf der Vereinswebsite verlauten.
Thomik hält Osnabrück die Treue
Paul Thomik wird auch in Zukunft das Trikot des VfL Osnabrück tragen. Der 28-jährige Abwehrspieler, der in der abgelaufenen Saison verletzungsbedingt nur auf 16 Einsätze kam, bindet sich für mindestens zwei weitere Jahre an den VfL. Zusätzlich besteht ein Optionsrecht auf Verlängerung um ein weiteres Jahr. "Paul ist ein Leistungsträger, der mit seiner Erfahrung gerade unsere jungen Spieler unterstützen wird", erklärte VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend die weitere Zusammenarbeit mit dem Defensivakteur.
Wollitz: "Ich habe nur noch einen Stürmer"
Die Übernahme der Tabellenführung und eine sich am Optimum bewegende Serie mit 16 Punkten aus den letzten sechs Spielen. Eigentlich müsste der Himmel über Osnabrück voller Geigen hängen. Doch am Horizont ziehen kleine Grauwolken auf.
