Die Stuttgarter Kickers stehen nach 22 Spieltagen auf dem dritten Tabellenplatz. Grund, sich berechtigte Hoffnungen auf einen Aufstieg machen zu dürfen. Um auch in der Restrunde oben dabeizubleiben, wurde nachgerüstet. Doch der Kader ist nun zu groß, einige Spieler sollen den Verein verlassen.
Keine Überraschung mehr, aber nun wurde Vollzug gemeldet: Nachdem Patrick Milchraum zuletzt schon in Jena mittrainiert hatte, gab der FC Carl Zeiss nun die Ausleihe des Mittelfeldspielers von den Stuttgarter Kickers bis zum Saisonende bekannt.
Für die Stuttgarter Kickers ist die Sommerpause bereits vorbei. Trainer Massimo Morales bat seine Profis am heutigen Freitag zum Trainingsauftakt. Mit dabei ist Patrick Milchraum (29). Der ehemalige Zweitligaprofi stand zuletzt bei Dinamo Tiflis unter Vertrag und schnürt seine Fußballschuhe nun für die Kickers. Mit Patrick Auracher (23) und Fabian Baumgärtel (23) bleiben zudem zwei Stammkräfte, mit Marc Stein (27) soll ein neuer Verteidiger unterschreiben. Handlungsbedarf sieht Sportchef Guido Buchwald nach dem Abgang von Stammkeeper Günay Güvenc (21) auf der Torhüterposition.
Beim Karlsruher SC wurden heute zahlreiche Personalentscheidungen getroffen. Unter anderem gaben die Badener bekannt, dass Patrick Milchraum von Erzgebirge Aue zukünftig das KSC-Trikot tragen wird. Für noch mehr Freude dürften allerdings die guten finanziellen Nachrichten gesorgt haben. Präsident Ingo Wellenreuther verkündete, dass der Erteilung der Lizenz nichts mehr im Wege steht.
Kaum verpflichtet, schon verletzt: Patrick Milchraum, Neuzugang bei Zweitliga-Aufsteiger Erzgebirge Aue, wird nicht nur im Erstrundenspiel im DFB-Pokal am Samstag (19.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach ausfallen, sondern die gesamte Hinrunde.
Patrick Milchraum wechselt innerhalb der Zweiten Liga von Alemannia Aachen zum FC Erzgebirge Aue. Der 26-jährige Mittelfeldspieler war 2007 von 1860 München zur Alemannia gewechselt.
Die Vorbereitung war kurz, der Winter hart. Dennoch ist Michael Krüger überzeugt, dass es richtig war, in der Pause in Aachen geblieben zu sein. Das 4:1 im Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten Roda Kerkrade gibt dem Alemannia-Coach recht.
Nicht gewonnen und trotzdem Sieger. Dieses Fazit trifft nach dem 1:1 sowohl auf die Oberhausener, als auch auf die Alemannia zu. Zwar bedeutet das Remis für beide Teams das Ende ihrer "Mini-Serien" von zwei Siegen in Folge, jedoch bewies RWO, dass es mit der laut Trainer Jürgen Luginger "spielstärksten Mannschaft der Liga" mithalten kann, wogegen die Aachener spät für ihre tolle Moral und Kampfbereitschaft belohnt wurden.
Der Hinweis des Trainers belegt neben Zufriedenheit auch eine gehörige Portion Kritik. "Inzwischen arbeitet er wesentlich professioneller als am Anfang", urteilt Guido Buchwald über Mittelfeldmann Patrick Milchraum (23), der beim Pokalsieg über den VfL Bochum eines seiner stärksten Spiele für die Alemannia lieferte und dem der Coach "unheimliches Potenzial" bescheinigt.
"Als Trainer kann ich doch froh sein, so viele Alternativen zu haben." Diesen Satz hat Guido Buchwald vor dem 4:0-Sieg der Alemannia über Offenbach gesagt. Gemeint hat er damit seine Innenverteidigung, in der Nico Herzig, Hrvoje Vukovic und Alexander Klitzpera um zwei Plätze kämpfen. Vor dem Spiel gegen Wehen Wiesbaden freut sich der Coach nun über noch mehr Alternativen - auch im Mittelfeld und im Sturm.
Alemannia Aachen, derzeit bester Bundesliga-Aufsteiger, ist erstmals auf dem Transfermarkt für die kommende Saison tätig geworden und hat Mittelfeldspieler Patrick Milchraum vom Zweitligisten 1860 München verpflichtet. Milchraum, an dem auch der VfL Wolfsburg interessiert war, wechselt ablösefrei an den Tivoli, wo er einen Dreijahres-Vertrag erhält.
Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschte über Karneval in Aachen. Verdientermaßen nach dem 1:0-Erfolg über die Bayern, der die Alemannia nach verpatztem Rückrundenstart wieder auf Kurs gebracht hat. Gerade rechtzeitig zum Start in die heiße Phase des Abstiegskampfs.